Hallo, Gast!  / Registrieren
Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Therapiegesuch bei starkem Juckreiz
#1
Hallo liebe Forumsleser,

ich bräuchte Eure Rat für meine Schäferhündin, die sich seit ca. 2 Wochen nur noch am kratzen und beißen ist.

Kiku ist jetzt 10 Monate alt und hat vor ca. 3 Wochen ihre erste Läufigkeit beendet.
Wir haben sie mit 8 Wochen geholt und seitdem wird sie mit Barf ernährt. Sie hat sich toll entwickelt, ist gleichmäßig gewachsen, aktiv und hat ein schönes Fell.

Parasiten kann ich - bis auf Milben - ausschließen, da meine anderen Fellnasen keinen Juckreiz haben.

In der Fütterung habe ich auch nichts geändert. Keinen neuen Fleischlieferanten o. ä.

Seit Montag gebe ich ihr jetzt Pro Skin von Meradog mit folgender Zusammensetztung: Hanföl 70 %, Borretschöl 10 %, Perillaöl 10 %, Nachtkerzenöl 5 %, Arganöl 5 %.
Davor hat sie im wöchtenlichen Wechsel Schwarzkümmelöl, Leinöl, Fischöl, Reiskeimöl usw. bekommen.

Kann dieser Juckreiz von der Läufigkeit bzw. vom Metöstrus kommen?
Wie würdet ihr meiner Kiku helfen?

Schon jetzt herzlchen Dank für Eure Antworten!

Liebe Grüße
Nicole
Antworten Zitieren
#2
Ich würde Flöhe nicht so schnell ausschließen, denn wer eine Flohspeichelallergie hat, reagiert u.U. schon bei einem Biss heftig, während andere Hunde gar keine Anzeichen haben, obwohl sich Flöhe sichtbar tummeln.
Hast Du sie mittels Flohkamm mal gründlich abgesucht? eventuell die anderen auch. Diese Suche hat schon manche Überraschung hervor gebracht Wink und z.Zt. scheint Floh-HOCHzeit.

LG Petra
Antworten Zitieren
#3
Hallo Petra,
alle drei Hunde werden regelmäßig gekämmt - auch mit feinen Bürsten. Da war nichts zu sehen (es ist nichts weggehüpft und auch keine Kotspuren).
Dazu kommt, dass die Schäferhüdin bei uns im Bett schläft Smile bei so viel Nähe hätten wir dann nicht auch einen verirrten Floh abbekommen?

Ich wollte eigentlich auf ein Flohshampoo verzichten um die strapazierte Haut nicht noch mehr zu belasten.

LG Nicole
Antworten Zitieren
#4
Es muss ja kein Floh sein, aber bei einer Flohspeichelallergie reicht ein Biss für anhaltenden Juckreiz. Dafür muss der Hund nicht "verfloht" sein.
Flöhe nehmen selten fremde Wirte, wenn es ihre Ziel-Tiere im Angebot gibt.
Es gibt doch auch Menschen, die noch nach 14 Tagen an einem Mückenstich Juckreiz haben.
Wollte nur sagen, dass man den Gedanken nicht zu schnell verwerfen sollte.
Wäre nicht der erste Hund, der homöopathisch lange wegen Juckreiz behandelt wird Sad und im Endeffekt waren es doch "nur" Flöhe Wink

Natürlich kann es auch andere Gründe geben, aber Haut sollte man immer sehen, riechen, fühlen, selbst dann ist es diagnostisch oft nur erstmal ein Verdacht.

LG Petra
Antworten Zitieren
#5
Hallo Nicole,

das würde ich auch als erstes machen, Parasiten ausschließen.
Ich gehöre zu den Menschen, auf die Hundeflöhe sofort springen.
Deshalb weiß ich genau, dass Hunde Flohbefall nicht immer anzeigen.Big Grin
Mein Eurasier hat sich z.B. überhaupt nicht gekratzt als er hier vor ein paar Jahren eingelaufen ist.
Ich hatte aber zwei Flöhe in meinem Bett und an mir obwohl der Hund da gar nicht drin war.
Ich kenn das ja schon.Rolleyes

Und ich hab es auch schon erlebt, dass ein Jack Russel extreme Hautprobleme hatte und auch kein einziger Floh auszumachen war.
War aber trotzdem eine Flohallergie weil die offensichtlich direkt wieder abgesprungen sind in ihre Umgebung, die ihnen scheinbar angenehmer war als der Hund.

Dann würde ich kontrollieren, ob sich irgendwas verändert hat von außen seit dem Juckreiz.

Und ich würde die Vielfalt beim Futter auf ein Minimum reduzieren.
Auch wenn du an der Fütterung nichts geändert hast, kann sich trotzdem eine Allergie entwickeln.

Dann als nächstes zum TA um da mal Rat einzuholen etc.

Parallel würde ich mit einer homöopathischen Behandlung anfangen und dann mal sehen, ob sich was bessert.

LG
Antje
Antworten Zitieren
#6
Mein erster Gedanke wären auch Flöhe. Könnte aber auch der Darm oder Leber und Niere sein. Hat er denn auch Durchfall oder Erbrechen. Unser Labi hatte wahnsinnigen Juckreiz und Durchfall. Wir sind dann zum TA und mussten feststellen, das ihre Leberwerte sehr, sehr schlecht waren. Sie hatte wohl irgendetwas Giftiges gefressen. Leider konnten wir nicht feststellen was.

Heute geht es ihr wieder gut. Heart

LG Steffi

Antworten Zitieren
#7
Lieben Dank für Eure Antworten,

ich habe jetzt - sollte ein Floh unterwegs sein - allen Hunden wieder ein Scalibor Halsband angelegt (im Sommer haben das alle gut vertragen).
Diesen Floh krieg ich Smile!

@ Steffi - Kiku hat weder Durchfall noch Erbrechen. Sie ist lebhaft und top-fit.
@ Antje - Kiku bekommt z. Z. nur Rind und Huhn. Sollte sich das jucken in paar Tagen nicht bessern, lass ist das Rind weg - mal sehen.

Der nächste Schritt ist sicher eine Kontrolle der Blutwerte.
Der einzige, für mich offensichtliche zeitliche Zusammenhang ist das Ende der Läufigkeit = Anfang vom Kratzen.
Ich grübel die ganze Zeit darüber nach was sich noch verändert hat - mit fällt nichts ein!

Liebe Grüße
Nicole
Antworten Zitieren
#8
Hallo,
wie sieht es mit Schweineohren und sonstigen ähnlichen Dingen aus? Das war bei meiner Hündin der Auslöser.

LG Susanne
Antworten Zitieren
#9
Hallo Susanne,
Kiku bekommt so was nicht mehr, da sie alles getrocknete am Stück runterschluckt - na ja, sie versucht es zu mindest. Das geht dann 3 - 4 mal rein und raus - bleibt dann endlich unten und liegt ein paar Stunden später wieder auf dem Teppich. Daher nichts getrocknetes.

Sie bekommt frische Kalbsbrustbeinknochen, die sie ordentlich kaut und auch nicht mehr erbricht.

Trotzdem danke für Deine Überlegung
LG Nicole
Antworten Zitieren
#10
Ich habe gerade ganz genau das gleiche Problem.
Meine Hündin (Hovawart, 18 Monate, wird seit 10 Monaten gebarft) ist jetzt seit 2 Wochen mit ihrer ersten Läufigkeit durch und kratzt sich seitdem ständig.
Unser Rüde dagegen zeigt keine Anzeichen. Auch ich selbst habe noch nichts bemerkt (bin sonst DER Flohindikator). Alle Decken sind frisch gewaschen.
Ich habe die Hündin schon gründlich abgesucht, mir auch die Haut angeschaut. Sieht alles ganz normal aus, nichts trockenes, alles schön gesund, dass Fell glänzt.
Da sie sich oft an Brust und Bauch kratzt, habe ich schon überlegt, ob es daran liegt, dass die Brustwarzen jetzt größer sind (nicht auffällig vergrößert, aber eben wie bei einer erwachsenen Hündin, nicht so winzig wie bei einem Junghund) und sie das irritiert (da kitzeln die langen Haare vielleicht mehr dran. Sie ist da jetzt auch sehr berührungsempfindlich, obwohl die Zitzen nicht angeschwollen sind). Vielleicht muß sie sich erst an die Veränderungen ihres Körpers gewöhnen.

Viele Grüße,
Uta
Antworten Zitieren
#11
Soweit ich weiss kann dieser Juckreiz durchaus mit der zurückliegenden Läufigkeit und den entsorechenden Hormonen zusammenhängen.
Bei unserer Hündin habe ich dies auch schon so manches Mal beobachtet.....besonders an den Ohren. Unsere andere Hündin wird in keinster Weise von der Läufigkeit beeinflusst. So ist doch jeder Hund unterschiedlich,
Aber ich würde es trotzdem fachmännisch kontrollieren lassen. Vorsicht ist besser als Nachsicht! Gute Besserung in diesem Sinne!
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


Antworten Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
  Therapiegesuch bei Giardien claudiahelmer 13 9.348 01.11.2014, 14:17
Letzter Beitrag: oly
  Therapiegesuch THP - Haarausfall Katze angelikabo 9 4.910 20.01.2014, 11:53
Letzter Beitrag: angelikabo

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: