ich musste gestern Abend nochmals nach meinen beiden Kindern sehen, die friedlich in ihrem Bett geschlafen haben.
Ein furchtbarer Gedanke wenn so etwas uns passieren würde.
Der Glaube hilft einem zwar weiter, wenn man davon betroffen ist, aber es tut sehr sehr weh, wenn man jemanden liebes verliert.
Ein schrecklicher Schicksalsschlag so etwas.
Mein großes tiefes Mitgefühl gehört da denn Betroffenen.
Es zeigt aber auch, das man jeden Tag genießen soll. Wir ärgern uns über so viel nichtiges, wir sollten uns freuen so lange es uns gut geht.
Wir müssen in die Zukunft schauen und sehen wie es weitergeht um die Ziele zu erreichen die wir uns vorstellen.
Aber auch auf das Stolz sein das wir schon erreicht und geleistet haben, mag es nur so klein sein z.b. Das die Kaffeemaschine einen warmen und keinen kalten Kaffee heute morgen produziert hat.
Wir dürfen aber auch nicht vergessen was geschehen ist, um daraus zu lernen und unsere Erfahrungen zu sammeln.
Liebe Grüße
Uli