LG Laila
Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.
William Shakespeare
Patenkind von Andrea Rapp
Patin von Manuela und Tilly
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Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team
Skriptbearbeitung
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05.03.2010, 22:41
Vielen Dank für die Lerntips!
LG Laila
Auch das Beste stiftet, falsch verwendet,
Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet. William Shakespeare Patenkind von Andrea Rapp Patin von Manuela und Tilly
05.03.2010, 22:52
(05.03.2010, 22:28)Isolde Richter schrieb: Liebe Nicci, Dich kann man einfach nur gern haben
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird, wie gut er auf einen Baum klettern kann, wird er immer denken er wäre dumm!
05.03.2010, 23:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2010, 23:04 von Isolde Richter.)
Liebe Nicci,
die beiden Gelben bei Dir da unten gefallen mir schon viiiiel besser
05.03.2010, 23:47
Liebe Isolde,
ja, ja, ja, genauso etwas hab ich mir gewünscht. Schlüsselwörter erarbeiten, um erstmal das Wichtige vom "noch" Überflüssigen zu trennen, um ein bißchen weniger Ballast mit mir rumzuschleppen. Isolde schrieb: Damit ich dabei auch wirklich auf Eure Bedürfnisse eingehen kann, brauche ich noch Rückmeldungen von Euch, wo Ihr Euch mit den Lernen schwer tut! Je genauer Ihr schreibt wo Ihr meint, dass es "nicht richtig rund läuft" desto besser kann ich das Lernprogramm auf Euch abstimmen. Meine Schwierigkeit ist, zu entscheiden, was wirklich wichtig ist und den Platz auf der Karte verdient. Sind z.B. immer die erstgenannten Symptome die wichtigeren, oder wie erkenne ich die Hierarchie? Für viele Krankheiten alleine könnte ich nach meiner alten Technik bereits 5 Karten ausfüllen und zwar mit mehr als 5 Punkten. @ Andrea: Ich hab auch die Karten vom Anschütz-Verlag und hab mir schon überlegt, ob ich sie wieder verkaufe. Da steht noch mehr und noch komplizierteres drauf, als auf meinen eigenen Karten. Deshalb hab ich sie erstmal beiseite gelegt, um mir diesen zusätzlichen Frust zu ersparen. Wichtig finde ich auch den Punkt "sich selbst zu loben" für das, was ich schon geschafft habe und nicht nur: "Mist, das hätte ich, das müsste ich noch... sollte ich ......blablabla" Vielen lieben Dank Isolde. Bei Dir sind wir in den allerbesten Händen!
Herzliche Grüße
Alexandra
06.03.2010, 00:08
Ach liebe Isolde, ich schick Dir auch ein ganz dickes liebes Herzchen...
Ich sitz hier und könnt fast heulen, weil ich das Lernen bisher ganz falsch angegangen bin, aber gleichzeitig bin ich unheimlich erleichtert, dass mein schleichendes Lerntempo wohl nur am völlig falschen Lernen liegt und nicht an fehlender Intelligenz... da kann ich ja nur Hoffnung haben! Ich werd ganz ganz begeistert aufpassen, wenn Du nochmal mit uns das richtige Lernen durchgehst und Deine Tipps von heute, druck ich gerade aus und werd sie mir aufhängen... damit ich nicht wieder in Versuchung gerate kleine Romane auf enge Kärtchen zu schreiben... Das mit den Schlüsselworten hatte ich nie hingekriegt, aber mir hilft sehr, was Du dazu vorhin geschrieben hast... dass man das erst macht, wenn man das Kapitel schon durch und verstanden hat... ich habs nämlich immer gleich gemacht, mit dem Kartenschreiben und da ging leider gar nichts mit Schlüsselwörtern... Inzwischen bin ich allerdings Meister im Unterbringen von vielen Worten auf wenig Platz... Vielen vielen vielen Dank, dass Du uns hilfst!!! Du bist einfach die Allerbeste und -liebste!!! Ganz viele liebe Seufzer-Grüsse, von Deiner halb lachenden und halb weinenden Kathinka
Patenkind von Marlene und Patenschwester von Melanie und Anja
"Ja, ich bin ein Träumer... denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung, bevor die Welt erwacht." (Oscar Wilde)
06.03.2010, 06:23
Wenn irgendwer bezweifelt wir wären an der falschen Schule, der hat einen an der Klatsche. Wir haben die beste Lehrerin die man sich wünschen kann. Nicht nur das sie immer für einen da ist, nein sie geht auch ständig auf uns und unsere Probleme ein und motiviert jeden Einzelnen. Toll!
Ich möchte mich hier hochoffiziell bedanken und laut sagen, daß ich superstolz bin bei Isolde Richter und ihrem Team lernen zu dürfen!
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
06.03.2010, 09:16
Die Lerntipps sind super!
Ich muss immer viel aufschreiben, sonst prägt sich nichts ein. Bei mir funktioniert folgende Methode ganz gut: - Kapitel lesen und wichtigste Wörter unterstreichen - nicht verstandenes nachschauen, in anderen Quellen lesen - Zusammenfassung des Kapitels auf einem Block - wichtigstes unterstreichen, bunt anmalen - das ganze nochmals auf Karteikarten zusammenfassen - Kapitel im Buch/ Büchern nachlesen Aber für weniger aufwändigere Ideen wäre ich auch dankbar. Was mir noch geholfen hat, war ein Referat zu schreiben und für ganz hartnäckige Themen mache ich mir Tabellen und/oder Mindmaps.
LG Katrin
06.03.2010, 09:22
Hallo,
also wenn ich das so lese, habe ich wohl auch die ganze Zeit falsch gelernt. Ich habe mich in den letzten Wochen wohl mehr mit Wiederholungen beschäftigt als mit dem neuen Skript. Ich habe oder jetzt hatte den Anspruch an mich, das bisher Gelernte auch wirklich zu beherrschen. Mit Schlüsselwörtern konnte ich bisher noch nicht wirklich umgehen. Ich werde mich wohl doch eher mit dem Gedanken befassen, da ich ja zum Glück in der Nähe der Schule wohne, abends dort einen Kurs zu besuchen, sonst eiere ich in 5 Jahren hier noch rum Also ich wäre auch für noch mehr Tipps oder Info's offen.. LG Susanne
06.03.2010, 10:21
Guten Morgen,
ich bin ja am absoluten Anfang und bin froh, dass dieses Thema besprochen wird. Ich habe mir das Programm Phase6 angeschafft und gemerkt, ist nix für mich, weil ich nicht immer das Laptop dabei habe. Also ist Phase6 für mich nur ein Fremdwörterprogramm. Ich komme nämlich nicht aus dem medizinischem Bereich. So weit, so gut. Lernen kann ich am allerbesten, wenn ich etwas handschriftlich aufschreibe. Also habe ich jetzt eine A5 Kladde, die ist immer bei mir, die kann ich nämlich auch in der Handtasche mit rumschleppen. Alles was ich wichtig finde, schreibe ich da auf - auch Fragen, oder ich male etwas rein. Hört sich viel an, ist es aber nicht. Wenn ich meinen erstes Kapitel durchgearbeitet habe (hoffentlich bald) werde ich eine neue Kladde nutzen. So hab ich dann MEINE Zusammenfassung. Bis jetzt finde ich es sehr angenehm, denn so kann ich Wartezeiten (ich war beim Doc und hab anstatt diese Zeitschriften zu lesen, die Kladde zur Hand genommen ) irgendwie sinnvoll nutzen. Die Kladde kann ich dann auch als Wiederholung nehmen. Die Vorgehensweise von Katrin habe ich sonst auch, allerdings dann keinen Block sondern diese Kladde und (noch) keine Lernkarten. Warum ich keinen Block nehme? Bin zwar ein Fan von großen Taschen, aber eine Kladde ist einfach handlicher und ich kann nicht einfach mal eben eine Seite verschusseln. Wenn wir hier die Lernkarten erarbeiten, werde ich mir die evtl. auch anlegen, ich will mich nur nicht mit der Wiederholerei verzetteln. Das sind meine bisherigen Erfahrungen - nach einem Monat e-Learning!
Liebe Grüße, Susanne
"Ich habe ein Ziel, das ich mit Liebe, Gelassenheit und in Ruhe erreichen werde."
06.03.2010, 10:34
Huhu,
durch die email von Frau Richter bin ich auf diesen Thread aufmerksam geworden. Erstmal möchte ich euch beruhigen, man merkt sich viel mehr, als man denkt. Ich habe von von 2002 bis Ende 2003 Biologie studiert, das waren zwar nur drei Semester (ja, ich habe abgebrochen ), aber in den ersten Semestern beschäftigt man sich ausgiebig mit der Anatomie und Physiologie. Auf jeden Fall merke ich nun beim lernen der ersten Skripte, dass ich nach der langen Zeit immer noch viel weiß, manche Fachbegriffe fehlen mir zwar, aber das Grundwissen ist immer noch in meinem Kopf, einige Seiten in den Skripten kann ich einfach überfliegen. Ich finde es wirklich erstaunlich, dass ich das Wissen nun nach so langer Zeit einfach wieder abrufen kann, damit habe ich gar nicht gerechnet. Also, nicht verzweifeln, ihr seid viel aufnahmefähiger als ihr denkt. Ich schreibe auch noch mal kurz auf, wie ich lerne: 1. das Skript komplett durchlesen und die Fragen durcharbeiten 2. das Skript nochmal lesen und Notizen machen 3. die Notizen zusammenfassen (da diese immer zu ausführlich sind) 4. die Notizen aus 3. mit dem Computer abschreiben und dabei nochmal zusammenfassen (mit lustigen Pfeilen, Aufzählungen, keine ganzen Sätze) 5. aus diesen "Kurznotizen" dann die Lernkarten erstellen was mir sonst noch hilft:
Joa, so lerne ich also und eigentlich komme ich damit auch gut weiter. Liebe Grüße und eine schönes Wochenende wünsche ich euch, Sonja
06.03.2010, 10:54
Oh man ... Hier ist ja seit dem ich gestern nicht mehr zum reingucken gekommen bin, jede Menge passiert. Gut dass ich mal ganz laut gejammerstöhnt habe . Ich hab nämlich so langsam angefangen an meiner Inteligenz zu zweifeln, die ich bis vor einiger Zeit zumindest fuer durchschnitlich brauchbar gehalten habe.
Liebe Isolde du bist wirklich die aller liebste und tollste Lehrerin die man sich nur wuenschen kann Wenn ich mit meiner Wiederholungsmethode noch lange so weiter gemacht hätte, wuerde ich sicher in 10 Jahren noch auf der Hälfte der Skripte hängen. Dazu ein Berg von Milliarden Karteikartenstapeln. Isolde ich bin dir so dankbar fuer deine Muehe uns beim Lernen lernen zu helfen . Ich werde in Zukunft versuchen nur noch Schluesselworte zu schreiben und das erst nach dem jeweiligen Kapitel. Meine grössten Schwierigkeiten hab ich festgestellt liegen im physikalisch-chemischen Bereich. Solche Dinge wie Osmose versteh ich wenn ich sie lese, aber seltsamerweise sind sie dann sofort wieder aus meinem Hirn gelöscht. Total leicht dagegen fällt mir das Lernen von Fremdwörtern. Die lateinischen Organbezeichnungen muss ich fast gar nicht lernen, die prägen sich total fix ein. Wenigstens ein Erfolg Hach ich hab euch alle so gerne !!! Wie schön dass ich mich hier nie alleine fuehl, trotz der grossen Entfernung in km seit ihr alle recht nah bei mir
Liebe Gruesse
Melanie __________ Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst Patenkind von Daniela Lernschwester Gudrun Patentante von Tschud, Heike
06.03.2010, 11:12
Im Großen und Ganzen habe ich mit der Skriptbearbeitung Erfolg gehabt.Mit Durcharbeiten, Fragen beantworten, mit Textmarker farbig anlegen, Kommentare an den Rand schreiben, zusätzlich im Lehrbuch und Atlas nachschauen, Psychrebel nachschlagen Bierbach wälzen, in Anatomie-Tafeln nachsehen.
Aus meiner Sicht bringt,s am Meisten das Wiederholen mit meiner Lernpartnerin,an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Was ich wohl nie lernen werde sind die lateinischen Begriffe.
Herzliche Grüße:
Werner Pate von Nicci Pate von Sabinewe
06.03.2010, 11:20
Hier wurde gefragt wie ich mir besonders gut Sachen einprägen kann und vor allem nicht mit anderen Erkrankungen verwechsel.
Ich brauch Schlüsselwörter/ Verbindungen z.B. konnte ich mir den Unterschied zwischen Morbus Bechterew u. Morbus Scheuermann nicht merken nun denk ich bei Bechterew an B wie Bambusstabwirbelsäule und dann klappt es gut. Bei Karpaltunnelsyndrom denk ich an die Karpaten und seh die Berge als Schwurhand vor mir . Solche SAchen brauch ich um den vielen Lernstoff auseinanderhalten zu können. Sehr gut finde ich jetzt im Lehrheft Bewegungsapparat die Erklärungen der lateinischen Wörter , so kann ich mir bei den kompl. Krankheitsnamen herleiten z. B. Osteo-Knochen, itis - Entzg. , ose - degen. Erkrankg. Da kann man ja dann anhand der lat. Krankheitbegriffe schon auf die Sympt. schließen. Das ist einfach wichtig um unterscheiden zu können. Übrigens Lernkarteien habe ich angefangen zu schreiben, komm damit aber nicht zurecht beim wiederholen, das was ich vorher nicht wußte weiß ich nachher dann genauso wenig, komisch- da mach ich wohl was falsch. Auf alle Fälle find ich es super, dass Frau Richter hier helfen will und Erfahrungen bündeln, da kann man bestimmt einiges verbessern und unsinniges erkennen.
06.03.2010, 11:44
Wow, da ist man mal einen Tag nicht on...
Ich wollte nur sagen, dass ich wirklich dankbar bin, dass ihr das Thema auf den Tisch gebracht habt! Ich habe ja erst vor einem Monat mein Fernstudium begonnen. Mein Anspruch an mich war, anfangs lediglich den Inhalt eines Skripts zu verstehen. Das Festigen und Behalten des Stoffs wollte ich durch die Wiederholung erreichen. Zügig habe ich die Grundlagen und Zelle in Angriff genommen. Während ich Gewebe bearbeitet habe, bekam ich dann Zweifel. Hier im Forum scheinen die meisten ein Skript so lange zu bearbeiten bis es wirklich 100 %ig sitzt und erst dann wird mit dem nächsten angefangen. Beim Wiederholen fiel mir natürlich auf, dass das bei mir nicht der Fall ist (wie auch, hatte die Karteikarten "nach 1 Monat wiederholen" ja noch nicht mal anrühren können). Also nahm ich mir das Gewebe nochmal vor und nochmal und nochmal. Mehr behalten als von der Zelle habe ich trozdem nicht. Und jetzt hatte ich in den letzten Tagen schon ein ganz schlechtes Gewissen. Weil ich eben doch schon mit "Herz" begonnen habe. Und das obwohl Zelle und Gewebe noch nicht annähernd 100%ig abrufbar sind. Ich bin so erleichtert, dass das auch tatsächlich gar nicht nötig sein soll. Denn diese Art des Lernens (die ich bei Gewebe ausprobiert habe) war für mich frustrierend (mäßiger Lernerfolg bei maximalem Zeitaufwand). Werde mich jetzt wieder hochmotiviert dem Herz widmen. Bin sehr gespannt, was hier noch zum Thema Lernen kommt. Vielen Dank schon mal im Voraus!! Liebe Grüße Julia
06.03.2010, 12:01
Meine größte Schwierigkeit besteht glaube ich darin, dass ich nicht genau sagen kann welcher Lerntyp ich bin und ich somit auch keine wirkliche Lernmethodik hab.
Bisher weiß ich, dass ich besser etwas behalte, wenn ich ich selber ausprobiere (Bedienung eines Geräts z.B.). Mit Rollenspielen kann man mich aber jagen. Liedtexte kann ich mir besser merken als Gedichte. Ob ich etwas besser behalte, wenn es gelesen, gehört (Radio) oder gesehen (Fernsehen) hab, weiß ich nicht. Wenn ich etwas genauer wissen will, lese ich entweder in Bücher oder I-Net (google ) nach. Ein bildlich dargestellter Ablauf ist für mich besser als ein in Worte festgehaltener. Alles was mit Zahlen(folgen) zu tun hat, kann ich mir leicht merken. Die netten Merksätze die hier im Forum rumschwirren, mit denen kann ich nichts anfangen. "Wer nämlich mit "h" schreibt ist dämlich" damit schon eher. Also die Materie muss im Satz irgendwie erkennbar sein. ____________________________________________________ Und die Skripte bearbeite ich im Moment noch so : - ich lese einen Abschnitt, betrachte die eventl. vorhandenen Abbildungen - schreibe den Text relativ wortgetreu, laut vor mir hinsagend, in Schönschrift auf - male die entsprechenden Abbildungen mit ab und gestalte sie farbig (wie ein Ausmalbuch) - dann lese ich nochmal den Abschnitt - dann kommt der Inhalt in Stichpunkten auf die Karteikarte - auch da wird die Abbildung (z.B. Zelle) nochmal aufgemalt - die Fragen werden im Skript beantworten - die Fragen kommen auf die Lernkarten - die Fragen werden in Phase 6 aufgenommen (so lange sie ohne Abbildung sind) Dann wird mit Phase 6 wiederholt, dabei gibt mir das Programm den Rhythmus vor. Was ich da nach mehreren Versuchen nicht beantwortet bekomme, schlage ich auf meiner Lernkartei und dann ggf. im Skript nach. Bis der Zusammenhang da ist. Zwischen durch spiele ich hier im Forum bei den Frage- und Antwort-Spielen mit. Manches, was ich noch nicht hatte, will ich dann aber einfach wissen, ich lese nach und dadurch prägt sich auch schon vieles ein. Ebenso ist es bei den Diagnose-Spielen. Manchmal muss ich eben einfach rausbekommen, warum ein Patient nur dieses oder jenes haben kann, warum es nicht auch was anderes sein kann und warum ich ihn nur mit diesem oder jenen Medikament therapieren kann und nicht auch Medikament xyz hilft. Dieses "WIESO, WESHALB, WARUM" muss dann einfach beantwortet werden. Ich weiß, sieht recht chaotisch aus , aber so ist auch mein Leben.
LG Anja
Patenkind von Patrizia Patenschwester von Melanie und Kathinka Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
06.03.2010, 12:32
Ich erzähle euch mal von meinen Lernerfahrungen, die ich während meines Studiums gesammelt habe, denn da hab ich anfangs auch totaaal falsch "gelernt" und ich hab bestimmt 2 Jahre gebraucht, um das für mich optimale Lernen zu finden:
1. Erfahrung: Die Kommilitonen sind fast alle weiblich und haben-typich weiblich halt - eine Vorliebe fürs "Rausschreiben" mit vielen bunten Farben, alles schön unterstrichen und sie hatten zum Schluß wirklich super-toll und ordentlich gestaltete, wunderschön anzuschauende Karteikarten (ab 200 Stück aufwärts pro Prüfung) oder Blöcke (besser gesagt Bücher ) Tja, das "Rausschreiben" war ein Abschreiben fast 1:1 vom Original. Aber ich, perfektionistisch wie ich veranlagt bin, dachte mir, dass ich das jetzt auch so mache, denn 1. hab ich dann alles drauf (nicht dass ich was vergesse) und 2. sieht das ja sooo schön aus. Also habe ich, mit viel Liebe zum Detail und zu bunten Stiften alles fein säuberlich rausgeschrieben, das war für die allererste Prüfung und dauerte ca. 3 Wochen mit einem täglichen Schreibaufwand von mind. 8 Stunden. Leider hat mir dann die Zeit zum wirklichen Lernen gefehlt, ich bin nur ziemlich knapp durch die Prüfung gekommen, insgesamt sind fast 80% durchgeflogen (v.a. die Mädels mit ihren schicken Karten)--> NIE WIEDER 2. tja, was mach in nun? Es sind nämlich plötzlich nicht nur dicke Skripten zum lernen, es kommen auch noch dickere Bücher und irgendwie muss ich ja was rausschreiben, aber dann besteht ja die Gefahr (Perfektionismus grüßt)dass ich was wichtiges (oder auch nicht so wichtiges) vergesse... Also von den Büchern doch wieder rausgeschrieben, allerdings gekürzt auf wirkliche Zusammenfassungen, die nicht mehr als ein paar Seiten umfassen dürfen (mit schlechtem Gewissen, wie gesagt, der Perfektionismus,...) und habe dabei eine für mich wichtige Erfahrung gemacht: Ich lerne nicht besser durch bloßes rausschreiben, es beruhigt nur meine inneren Ansprüche an mich selber, weil es gibt mir das Gefühl, richtig zu lernen und zusammenzufassen, aber im Endeffekt hat es nichts mit Lernen zu tun, sondern kostet nur viel Zeit. 3. Das leidige Wiederholen Ich hasse es, zu wiederholen. Lieber stürze ich mich auf neue Sachen und lasse das alte links liegen. Aber jeder sagt ja, man muss ständig wiederholen. Also fang ich damit an. Und merke, dass die Zeit überhaupt nicht reicht. Ich versinke regelmäßig im Chaos, weiß nicht, ob ich Neues lernen soll, altes wiederholen und kriege regelmäßig die Krise. Bis ich eine Entdeckung mache: Ich war ausnahmsweise sehr früh dran mit em Lernen für eine Klausur und bin plötzlich 4 Tage vorher fertig, d.h. ich habe 4 Tage Zeit zum wiederholen! Das ist mir sonst nie passiert! Glücklich kann ich mich nun ein bißchen entspannen, da ich ja nun nix Neues mehr lernen muss und gehe gemütlich ans Wiederholen. Tja, aber macht das mal 4 Tage, immer und immer wieder das Gleiche. Nach einem Tag konnte ich das Zeug nimmer sehen, was sehr schnell zur Folge hatte, dass die Motivation gegen 0 ging, ich nur noch sehr oberflähclich wiederholt hab, weil ich dachte mir "ach, das weiß ich jetzt ja eh" und was passiert in der Klausur? Ich muss bei den grundlegendsten Fragen überlegen, weil dieses übermäßige "Wiederholen" genau den gegenteiligen Effekt hatte- aber nun das nächste Problem: wie wiederhole ich richtig?? und hier kann ich nur von mir sprechen, aber ich habe festgestellt, dass es sehr sinnvoll ist, den Stoff am folgenden Tag noch einmal zu wiederholen, indem man sich selber Fragen dazu stellt. Und dann erstmal Pause damit, nur das, was man da noch nicht wusste wird am darauffolgenden Tag wiederholt, das bereits Gewusste wird ad acta gelegt und erst kurz vor der Prüfung wieder raus gekramt, durchgelesen und plötzlich stellt man fest, dass doch das meiste wieder reaktiviert wird. (Klar, vor Staatsexamen bzw. unserer Prüfung geht das dann nicht auf ein, zwei Tage sondern das liegt dann eher im Bereich Monate, aber aufgrund der Stoffmenge besteht auch nicht die Gefahr, dass man das gleiche Thema bis zum Erbrechen 5 Tage nacheinander in sich hineinstopft) Tja, und zum Lernen selber: nach diesen Umwegen weiß ich nun, wie ich am optimalsten lerne: Beim intensiven Lesen. Und das ist echt ziemlich intensiv, ich versuche, hierdurch die Zusammenhänge zu begreifen und vorzustellen (für mich ganz wichtig!!), hilfreich sind für mich kleine Bilder, und unterstreichen tu ich nur noch Sachen, die wirklich zum Auswendig lernen sind (z.B. Erys pro mm³). Im KLartext heißt das, ich setze mich mit meinem Skript hin und lese es kapitelweise erstmal so durch, dass ich es wirklich verstehe, denn dann kann man sich sooo viel ableiten. Wenn ich etwas nicht sofort verstehe, schlage ich das in Sekundärliterartur nach. Parallel dazu lese ich das entsprechende Kapitel dann noch in der Bierbach oder im großen Richter-Buch nach und ergänze evtl. einige Stichworte im Skript. Danach mach ich dann die Fragen dazu und schreibe mir selber Fragen zu dem Skript auf (und das ist mittlerweile auch fast das einzige, was ich schreibe!!) Am nächsten Tag gehe ich dann meine selbsterstellte Fragenliste als Wiederholung durch und das wars dann. Rausgeschrieben werden ansonsten nur noch - die Krankheitsbilder auf Karteikarten, vorne Krankheit, hinten Symptome und ein rotes Ausrufezeichen, wenn es sich um einen Notfall handelt bzw. zu einem solchen entwickeln könnte; mehr nicht, keine Entstehung, keine Risikofaktoren, nix, denn das kann ich mir wenn ichs vorher verstanden hab, fast alles ableiten (klar, vergessen tu ich dann zwar auch immer einiges, aber es geht ja auch nicht ums Runterbeten können, sondern ums Verstanden haben und damit Umgehen können) - Sachen, die man auswendig lernen muss (Anatomie: Namen von z.B. den verschiedenen Arterien, Blutwerte) Und um mein doch ab und zu aufflammendes Gewissen zu beruhigen, mach ich ab und an im e-learning zwischendurch ein paar Fragen zu den Themen, die ich schon gelernt habe. Tja, das ist nun meine Erfahrung zum Thema Lernen und jeder muss für ich rausfinden, wie er am effektivsten lernt, aber irgendwann entwickelt man ein Gefühl dafür, was wirklich wichtig ist, das eigene Wissen wächst auch immer mehr und man kann viel mehr logishce Zusammenhänge erstellen und stellt dann fest, dass das meiste, was man schon mal verstanden hatte, nicht wirklich vergessen wird, sondern nur im Gedächtnis unten drinnen schlummert. Ich wünsch uns allen viel Spaß beim Lernen Oje, ich hab nicht gemerkt, dass mein Text so lang ist - hoffentlich liest den überhaupt noch jemand- SORRY (die Lernerfahrungen waren wohl sehr komplex)
Liebe Grüße, Tini
"Das Glück muss entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Weges" (David Dunn)
06.03.2010, 13:30
Hallo ihr Lieben,
dann will ich mal schildern, wie ich mittlerweile lerne, denn so, wie ich es mir vorgenommen habe,klappt das überhaupt nicht. Glücklicherweise kommt wirklich einiges von dem, was ich mal vor vielen Jahren gelernt habe, wieder ins Gedächtnis (Ahja, so war das auch) Ich lese mir ein Kapitel erstmal ganz locker durch,meistens abends, bevor ich schlafen gehe. Am nächsten, manchmal auch erst am übernächsten Tag setz ich mich ans Kapitel und lese es mit Verstand durch und mir dann laut vor. Dann schreibe ich eine Zusammenfassung. Wichtige Sachen hebe ich dabei vor, Skizzen mal ich ab und beschrifte sie. Dinge, die überhaupt nicht in meinen Kopf wollen, lerne ich auswändig.Dabei mache ich es so, wie Isolde es empfiehlt. Ganz kurios ist bei mir, dass ich immer Musik im HIntergrund laufen haben muss oder den Fernseher. Wenn es absolut ruhig ist, kann ich nicht lernen. Lat. Fachbegriffe kann ich mir ziemlich schnell merken (liegt aber wahrscheinl. an meiner berufl. Tätigkeit) Bisher habe ich erst 2 Lernkarten erstellt und da sind nur Stichpunkte drauf (ich musste schon öfter Powerpointpräsentationen erstellen und auf denen darf auch nicht sooooooo viel stehen, sondern vieles muss dann einfach flüssig kommen und wenn ich das Stichwort lese, fällt mir auch immer einiges dazu ein, was dann einfach so über meine Lippen kommt) Ich habe von Anfang an 3 Jahre für das Fernstudium eingeplant, weil ich nicht viel Zeit habe zum Lernen und wenn es dann anfängt, dass ich mich zum Lernen zwingen muss, verlier ich auch schnell die Lust. Samstags wiederhole ich immer, aber nicht alles von Anfang an, sondern immer nur das, wo ich noch nicht so sicher bin. Wenn ich alles wiederholen würde, würde ich wahrscheinlich bald aufhören mit dem Studium. Ich habe nun das Glück, dass der liebe Gott mir eine schnelle Auffassungsgabe mitgegeben hat, Sachen, die ich nicht verstehe, schlage ich nach, bis ich die Zusammenhänge verstanden habe. Danke liebe Isolde, dass Du Dir die diese ganze Mühe machst. Da ist sicherlich noch der ein oder andere wertvolle Hinweis für jeden dabei. Liebe Grüße, Romina
LG, Romina
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff, dann weine keine Träne. Lach Dir nen Ast und setz Dich druff und wackle mit de Beene
06.03.2010, 13:46
Liebe Isolde,
ich habe 2 grundlegende Probleme: Und wahrscheinlich noch 127 kleinere 1) Ich halte alles für wichtig. Also denke ich, dass ich am bestens alles aus deinem Skript schreibe und versuche zu lernen. Ich kann nicht klar herausfinden, was ich können "muss" und was nicht so wichtig ist. 2) Ich habe eigentlich meine perfekte Lernmethode gefunden. Leider ist die sooooo zeitaufwendig, dass ich das niemals schaffen würde. Ich bin über deinen Vorschlag so erleichtert. Vielen Dank, dass du so für uns da bist.... DANKE!!!
LG Andrea
06.03.2010, 16:11
Hallo Frau Richter,
kann mich Andrea nur anschließen und bedanke mich für die guten Lern-Tipps. Ich habe auch sehr viel falsch gemacht, die Karteikarten zu ausführlich geschrieben, obwohl ich eigentlich noch gar nicht in der Lage war, welche zu schreiben. Eigentlich war es ein Zusammenfassen auf Karten. Angenommen ich lerne 3 x die Woche a 3 Stunden (ist das zu wenig bei einem 36 Monate-Modus?), dann müßte ich doch beim zweiten Mal alles wiederholen und zusätzlich neuen Stoff dazulernen. Wieviel neuer Stoff ist denn dann angemessen? Leider habe ich bisher immer zuviel aufeinmal gelernt und hatte keine Lust, dass nächste Mal alles zu wiederholen. Hab ich dann doch mal wiederholt, passte Neuer Stoff nur noch in Maßen oder gar nicht rein und es hat mich frustriert. Schließlich wollte ich weiterkommen. Vielleicht sollte ich die Menge an neuem Stoff reduzieren und dafür 4 x in der Woche lernen, so dass Zeit für die Wiederholung ist und noch Luft für Neues. Wenn ich an einem Tag nur Neues lerne und einen Tag nur wiederhole und dies so fortsetzen würde, ist das sinnvoll? Ist das richtig?: Wenn ich wiederholt habe, markiere ich die Abschnitte für die Woche drauf. Habe ich den Stoff dann die Woche drauf wiederholt, dann markiere ich ihn für in 4 Wochen und dann in 6 Wochen. Ist alles 4 x wiederholt, dann lass ich dieses Paket erst mal ruhen und mache noch größere Abstände? Sollte ich mit den Karteikarten neu anfangen? Ich habe nun welche bestellt und möchte schauen, ob die Fertigen mir reichen und wie ich zurecht komme. Evtl. mache ich dann weiter mit Zusammenfassungen schreiben, wenn ich was nicht verstanden habe. Viele herzliche Grüße Alex
06.03.2010, 18:00
Hallo Ihr Lieben,
heute war an der Schule einiges los, so dass ich es erst jetzt ins Forum schaffe. Lieber hätte ich auf jeden Beitrag einzeln geantwortet! Aber schaut Euch genau den super-interessanten Beitrag von tini81 an und achtet vor allem auf den Fehler der wunderschönen bunten Lernkarten. Deshalb: Liebe Alexandra: Auf Eure persönlichen Lernkarten immer nur die Essenz schreiben! Wir werden ab nächster Woche an einem komplexen Beispiel = Hypertonie das Schreiben von Lernkarten durchspielen. Liebe Susanne, Bitte sprich mich in der Schule darauf an, dass wir (vorausgesetzt ich habe das in der Gruppe nicht gerade gemacht) über Lerntechniken sprechen. Die Tagesschüler haben es oft auch bitter nötig. Liebe Melanie, quäle Dich keinesfalls mit solchen Dingen wie Osmose. Kein Mensch verlangt von Dir, dass Du solche Sachverhalte wiedergeben kannst. Du sollst beim Lesen verstanden haben, worum es geht. In späteren Lehrheften kommst ständig die Sprache darauf. Du wirst sehen, Du verstehst es unmerklich immer besser. Es wird zu einem vertrauten Sachverhalt werden, ohne dass Du es nochmals ausdrücklich lernst. Lieber Werner, Du wirst sehen, Du lernst die Fachbegriffe, sozusagen ob Du willst oder nicht. Das geschieht dadurch, dass Du sie im Laufe Deines Studiums einfach so oft wieder und wieder liest, bis sie so einen Bekanntheitswert haben, dass sie sich eines Tages verankern. Liebe Anja, es ist soooo egal "welcher Lerntyp" Du bist!! Du bist Du - und Du wirst für Dich herausfinden, womit Du am besten lernen kannst. Und so machst Du das dann. Dabei ist das völlig egal, ob das allen sog. "Lerngesetzen der Welt widerspricht". Damit sind wir gleich wieder bei einer ganz wichtigen Erkenntnis: Wenn Ihr das Gefühl habt, das bringt mich weiter, dann macht Ihr das genau so - auch wenn das allen Lerngesetzen widerspricht. Ihr ändert nur an den Stellen, an denen Ihr das Gefühl habt, da könnte es besser laufen. Liebe Alex, das beantwortet auch zum Teil Deine Frage. Man kann nicht sagen: Soundsoviel Zeit bei dem Modus ist richtig. Zur Wiederholung optimal ist nach 1 Tag, nach 1 Woche, nach 1 Monat, nach 6 Monaten, aber selbstverständlich gehen alle anderen Zeiten auch. Wiederholt wird nur die Essenz! Sagt Euch: Ich wiederhole, weil das der Zeitpunkt ist, an dem man das meiste vergessen hat. Wenn das nicht so wäre, dann bräuchtet Ihr nicht wiederholen. Belohnt Euch deshalb in Gedanken für das Wiederholen: "Gut gemacht" Liebe Nicci und alle anderen:[/b] [b]Niemals negativ Gedanken zulassen wie: Das sieht Dir ähnlich, dass Du die Punkte wieder nicht weißt, obwohl Du sie doch geschrieben hast - da steht es doch schwarz auf weiß. Wenn Du Dich so anstellst, da schaffst Du niemals die Prüfung. Und am allerschlimmsten: Zur Strafe nimmst Du Dir die Karte morgen nochmals vor und sagst es wieder auf. Damit kommen wir zum Problem des "Overlearning" das hier offensichtlich auch ganz viele machen. Das verschieben wir aber auf später. Gelernt und damit auch wiederholt wird niemals aus "Strafe" - sondern das Lernen ist immer Freude und Belohnung! "Endlich habe ich wieder Gelegenheit den Stoff zu lernen, der mich interessiert". So jetzt stoppe ich erst mal, sonst platz dieser Beitrag noch aus allen Nähten. GLG Isolde |