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Ich habe einige Fragen zum Verständnis:
Als Ursache gelten Magenkrämpfe sowie eine erhöhte Magensaftproduktion.
Sicherlich spielen hierfür mehrere Faktoren eine Rolle.
Dennoch: Ist dies vielleicht v.a. eine Folge der erhöhten Aktivität des Sympathikus? Denn es handelt sich ja hier um eine funktionelle Störung infolge psychischer Ursachen.
Bei den Symptomen treten u.a. auf:
- Unverträglichkeit best. Nahrungsmittel.
Ist dies eine Folge der erhöhten Magensaftproduktion und dadurch einer gestörten Enzym-Aktivität?
Bonnie
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Hallo Bonnie
Ich leider noch lange nicht so weit wie Du, ich probiere es aber dennoch !
Ich halte den Symphatikus nicht für verantwortlich da er ja das "Gegenteil" von dem macht was Ursächlich vorliegt.
Wenn der Symphatikus "loslegt" ist man auf der Flucht vor einer Gefahr und das wenigste was man dann braucht
ist die Produktion von Magensaft oder die Peristaltik an sich.
Ganz pauschal würde ich sagen: "Der Sympathikus legt die Magen-Darm Tätikeit auf Eis".
Hoffe das es so richtig ist und lasse mich auch sehr gerne korrigieren.
Viele Grüße
Markus
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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oh, stimmt Du hast recht! Dann stimmt meine Herleitung leider doch überhaupt nicht.
Kennt jemand andere Begründungen für die Magenkrämpfe und die erhöhte Magensaftproduktion?
Bonnie