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(22.07.2009, 09:35)alexandranau schrieb: Ich hab direkt noch eine Frage:
Könnte mir jemand erklären, wie TRAK es schafft sich auf die Rezeptoren für TSH zu setzen und so die ständige Produktion von T3 und T4 auszulösen?
TRAK ahmt die Wirkung von TSH nach: es dockt an den Rezeptoren der Schilddrüse an, bleibt dort aber sitzen und sorgt so für eine ständige Produktion von T3 und T4.
Also ich hab grad ein Buch aufgeschlagen und deine Frage gelesen, und komme nicht drum herum es einfach mal nachzulesen
Also T3 und T4 sind beides die Hormone der Glandula Thyroides (ich übe mal die Begriffe *grins*).
Diese werden normalerweise über das TSH gebildet. Bei M.Basedow verändert quasi TRAK die Zellfunktion so, das es Autoantikörper bildet und so durch Simulation das TSH nachahmt. Und somit wird das Follikelwachstum angeregt + die Hormonproduktion gesteigert. Dies allerdings in überdimensionalen Maße. Übergeordnete Zentralen (Kommandozentralen) und deren Steuerung sind dann ausgeschaltet, es kommt zur Überfunktion.
Zumindest hab ich das jetzt so verstanden - mh, oder?
*** Aus welchem Grund sich auch immer eine Tür schließt...die Tür daneben offenbart eine neue Herausforderung ***