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Hallo zusammen,
Teil 3 zu lesen fand ich nun schon anstrengender da ich immer denk "komm mal auf den Punkt"
Die Übungsanweisung find ich gut aber leider wurde auch diesmal nicht gesagt "wie" man das macht.
Somit freu ich mich auf Teil 4.
Lg Diana
Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
Chinesisches Sprichwort
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Bisher hatte jeder Teil mindestens einen Satz, der für mich wie ein "Eckpfeiler" ist. Teil 3 hat für mich eine Fülle an ganz markanten Sätzen und Erkenntnissen. Das Lesen von Teil 3 hat mir absolute Lust auf mehr gemacht...
Besonders eingängig finde ich die Vorstellung vom Solarplexus und der Sonne des Körpers. Nicht umsonst wird der Solarplexus ja auch Sonnengeflecht genannt und wird die Farbe Gelb zugeordnet. Im Solarplexus steckt das Selbstbewusstsein, das sich eben stärken lässt durch positive Gedanken - wenn wir soweit und dem aufgeschlossen sind. Menschen mit Depressionen etwa beschreiben alles in Ihnen und um sie herum als dunkel und finster. Sie empfinden keine Freude, trauen sich selbst nichts mehr zu und haben meist ein schwaches Selbstbewusstsein. Sie sehen sozusagen die Sonne nicht mehr, in ihnen scheint nichts mehr hell und strahlend. Durch dieses finstere Tal muss man hindurch, ehe langsam die Sonne zurück kommen kann... Vielleicht ist das ein Grund, weshalb sich viele mit Depressionserfahrungen irgendwann auf einen spirituellen Weg begeben?! Man arbeitet sich sozusagen ins Licht zurück. Oft mit positiven Affirmationen...
Depressionen sind eng mit Angst verknüpft und wie im Teil 3 steht: Angst ist die Erzfeindin der Sonne und des Solarplexus. Wie dunkle Wolken, die sich vor die Sonne schieben...
Im Solarplexus und diesem Energiefeld steckt die Lebenskraft, die Freude und Vitalität. Wenn das dritte Chakra stark und ausgeglichen ist, strahlt man das aus und hat eine positive und leuchtende Aura auf andere.
Besonders toll finde ich den Satz: "Sag nur, was du dir wünschst, und nicht, wie du es zu erreichen hast."
Das ist das Visualisieren eines Zustandes, den wir erreichen wollen. Visualisiere es so, als sei es bereits genauso geschehen wie du es haben möchtest. Dann tritt genau das ein, was wir uns wünschen! So werden Gedanken zu Dingen.
Es kommt der Moment, da ist die Angst größer, immer in der Knospe zu verweilen, als endlich in Blüte zu stehen.