So nennt man diese Methode, sie wird eingesetzt bei Verspannungen, Kopfschmerz und anderen Schmerzleiden. Es ist eine sanfte Ausleitungsmethode, auch wenn dies auf den Bildern ganz anders aussieht.
Übersetzt bedeutet "gua" schaben, der Begriff "sha" bezeichnet eine Rötung der Haut. Dies gibt auch schon einen umfassenden Hinweis auf die Technik dieser Massage. Es handelt sich hierbei um eine Schabmassage, bei der verspannte und schmerzende Regionen des Körpers klassisch mit unterschiedlich geformten Kämmen aus Büffelhorn bearbeitet werden.
Bevor die Behandlung beginnt, wird die Haut mit einem speziellen Massageöl eingerieben. Dann werden großflächige Partien mit den flachen Schabern bearbeitet. Dies fördert nicht nur die Entspannung des Patienten, sondern regt auch die Durchblutung an, da es durch die Behandlung zu einer Öffnung der oberflächlichen Blutgefäße kommt.
Rötet sich die Haut, ist dies ein sichtbares Zeichen für eine verbesserte Durchblutung. Dies aktiviert nicht nur den Stoffwechsel und sondern auch das Immunsystem. Aus diesem Grund kann diese Form der Massage verschiedenste Beschwerden therapieren. Dazu zählen beispielsweise Rückenschmerzen sowie Glieder- oder Kopfschmerzen. Vor allem Letztere können durch eine spezielle Massage gegen Kopfschmerzen erfolgreich behandelt werden.
Zudem löst diese Therapieform hartnäckige Muskelverspannungen und Nackenschmerzen und wird deshalb auch begleitend zu einer Akupunktur- Therapie eingesetzt.
Dies sind Bilder von unserem letzten TCM-Praxiswochenende!
Birgit Kriener
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