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Hallo,
diese Tage hat mich ein kurzer und sehr schöner Erfahrungsbericht einer Schülerin unserer Schule erreicht, den ich Euch gerne zeigen möchte und damit gleichzeitig weitere "Emotionscode-Arbeiter/innen" dazu ermuntern und einladen, selbst auch die eigenen positiven oder vielleicht sogar verblüffenden Erfahrungen an dieser Stelle mit anderen Interessierten zu teilen.
Dadurch können wir eventuell gemeinsam einen Impuls für Andere geben, auf diese erstaunlich wirkungsvolle Emotionscode-Methode, die manchmal die überraschendsten Veränderungen bewirken kann, aufmerksam zu werden.
Hier also nun der erste kurze Erfahrungsbericht, dem sich nun sehr gerne die weiteren anschließen dürfen.
Hier mal kurz eine Erfahrung an mir selbst:
Seit einigen Wochen schon hatte ich zwischen den Schulterblättern einen Schmerz der immer leicht präsent war, mal mehr mal weniger, aber dauerhaft da. Nun habe ich eine Emotion gelöst und mir wurde auch angezeigt, dass sich diese Emotion im BWS Bereich befindet und wisst ihr was, seither ist der Schmerz komplett weg. Auf einmal komplett verschwunden, das ist total verrückt.
Lg Steffi
Ich freue mich über weitere feed backs an dieser Stelle und grüße Euch ganz herzlich Renate
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Liebe Renate,
gleich jetzt möchte ich die Erfahrung, die wir zum Schluß der heutigen Unterrichtseinheit gemacht haben berichten.
Die Teilnehmer haben ja nur die Einleitung der Lösung gesehen.
Ich hatte mich zur Verfügung gestellt, hatte mit beiden Füßen ohne Schuhe auf der Stuhl-Vorderkante gesessen.
Den Gürtel gelockert und mit offenen Händen und geschlossenen Augen habe ich auf die Wirkung gewartet.
Nachdem Du auf die Emotion "Schrecken" gestoßen warst, war ich etwas erstaunt, habe aber sofort einen Schauer gespürt und aufsteigende Tränen.
Dann hast Du die Lösung eingeleitet, was bei mir sofort das Gefühl der Befreiung auslöste.
Das führte zu einigen tiefen befreienden Atemzügen.
Nun stiegen weiter Tränen auf. - Mit lachendem Herzen und nassen Augen beendeten wir die Sitzung.
Nun aber kam etwas unerwartetes, meine Ohren waren plötzlich verschlossen und ich nahm die Umgebung fast eine 3/4 Stunde lang nur noch wahr als sei ich unter Wasser. Mit Eintreten diese Phänomens wußte ich was geschehen war.:
Mit 5 Jahren war ich von randalierenden Jungs von einem Schiffsanleger ins Wasser gestoßen worden. Ich konnte nicht Schwimmen.
Mit einer für das Alter sicher ungewöhnliche Kaltblütigkeit habe ich auf dem Seegrund die Richtung zu den Ständern des Anlegers gesucht und mich daran hochgezogen und selbst gerettet. Die Erwachsenen hatten nichts bemerkt und beachteten mich nicht weiter.
Jede Bewegung, das Wasser und die Unterwasserwelt sind mir immer präsent gewesen und ich habe damals das tiefe Gefühl behalten, ich sei in Gottes Hand gut beschützt. Daß ich dabei trotz dieser positiven Rückschau eine Emotion eingelagert hatte, erstaunt mich aber doch!.
Noch etwas benommen und mit leichten Kopfschmerzen habe ich diesen Bericht geschrieben. - Ich bin gespannt, was noch kommt, mir scheint es noch nicht vorbei zu sein!
herzlichen Dank und herzliche Grüße
Horst-Hubertus Krug
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Hallo lieber Hubert,
vielen Dank für Deine umgehende Rückmeldung hier im Forum.
Ja durch Deinen kurzen Bericht haben wir ein wirklich geniales Anschauungsbeispiel, was eine solche Emotionsablösung
konkret bewirken und auslösen kann.... sozusagen ein Paradebeispiel.
Der Körper reagiert bereits in dem Augenblick sehr deutlich, in dem die gesuchte Emotion benannt wird.... "ich fühlte einen Schauer und gleichzeitig aufsteigende Tränen".
Die Ablösung wird sofort wahrgenommen meist als Welle der Erleichterung mit Seufzer oder, wie vorhin im Seminar bei Dir Hubertus, mit einigen unwillkürlichen tiefen Atemzügen.
Dazu kommen meist unmittelbar ganz konkrete Erinnerungen an bestimmte auslösende Ereignisse im Patienten hoch und Zusammenhänge werden ihm dadurch bewusst.
ja also ein echtes Paradebeispiel. Wir hatten hier eine Emotionsablösung, die wir ohne konkretes Thema angegangen sind.
Aus Zeitgründen hatten wir hierauf verzichten müssen.
Ja Hubertus, so sind wir gespannt, ob Du tatsächlich in Kürze noch von weiteren Erfahrungen wirst berichten können.
Wir freuen uns über Deine Rückmeldung......
und ich möchte Euch hier nochmal dazu ermuntern und einladen, auch von Euren Erfahrungen mit dem Emotionscode zu berichten.
Herzliche Grüße
Renate
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Hallo liebe Renate,
ich hatte ja angekündigt, etwas zu Hunden zu schreiben - hier meine bisherigen Erfahrungen mit meinen beiden Vierbeinern:
Mein aufbrausender Rüde, der schon einige Male gebissen wurde und sich bei Artgenossen meist sehr aufregt, bellt und dann eine ganze Weile braucht, um sich wieder zu beruhigen, ist mittlerweile um einiges entspannter. Wir kommen immer öfter und näher ohne Theater an anderen Hunden vorbei, gestern sogar an einem bellenden Exemplar. Und wenn er sich doch wieder aufregt, kommt er deutlich schneller runter als vorher. Ich hatte vor dem Emotionscode bereits mit Blütenessenzen einiges bei ihm erreicht, aber das Emotionslösen hat es nochmals verbessert (und wir sind noch nicht fertig - es gibt noch einiges abzulösen).
Außerdem hatte ich seit ein paar Monaten einen veränderten Körpergeruch bei ihm festgestellt, irgendwie "strenger". Kam nicht aus dem Maul, sondern insgesamt über die Haut. Da er einen ziemlich deutlichen Holzelement-Anteil hat, habe ich mit Ernährung und Kräutern die Leber unterstützt, was allerdings am Geruch nicht viel geändert hat. Der Emotionscode ergab eine eingeschlossene Emotion in der Leber. Ein paar Stunden nach dem Lösen schnupperte ich ihn intensiv ab (wir Hundehalter sind schon etwas seltsam  ) - der Geruch war praktisch vollständig verschwunden. Auch nach ein paar Tagen riecht er immer noch neutral.
Seither habe ich zwei weitere Emotionen abgelöst (zu anderen Themen, nicht zum Geruch), und beide Male kam mir während des Ablösens kurz eine kleine "Wolke" des alten Geruchs in die Nase. Verschwand aber beide Male sofort wieder.
Mein zweiter Hund ist eher von der etwas schreckhaften, nervöseren Sorte. Auch bei ihm habe ich ein paar eingeschlossene Emotionen gelöst, und er wird zunehmend fröhlicher und verspielter. Das gilt eigentlich für beide: In letzter Zeit spielen sie öfter und ausdauernder miteinander als vor dem Ablösen.
Insgesamt passen die gefundenen eingeschlossenen Emotionen meist sehr gut zu den unterschiedlichen Charakteren der beiden. Beim Hitzkopf bereits mehrmals Sturheit/Starrsinn (passt seeeehr gut), Wut, Schock und Verteidigungshaltung. Beim "Angsthasen" Schreck, Entsetzen, innerer Konflikt und Unsicherheit im Kreativen. Letzteres mag für einen Hund eigenartig klingen, aber wir machen oft Intelligenzspiele, und dabei ist er manchmal sehr zögerlich ("mache ich das auch wirklich richtig...?"). Insofern passt das auch.
Wir bleiben auf jeden Fall dran - vielen Dank für diesen Kurs, Renate!
LG, Patricia
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(10.10.2015, 12:24)LaszloJay schrieb: Hallo liebe Renate,
ich hatte ja angekündigt, etwas zu Hunden zu schreiben - hier meine bisherigen Erfahrungen mit meinen beiden Vierbeinern:
Mein aufbrausender Rüde, der schon einige Male gebissen wurde und sich bei Artgenossen meist sehr aufregt, bellt und dann eine ganze Weile braucht, um sich wieder zu beruhigen, ist mittlerweile um einiges entspannter. Wir kommen immer öfter und näher ohne Theater an anderen Hunden vorbei, gestern sogar an einem bellenden Exemplar. Und wenn er sich doch wieder aufregt, kommt er deutlich schneller runter als vorher. Ich hatte vor dem Emotionscode bereits mit Blütenessenzen einiges bei ihm erreicht, aber das Emotionslösen hat es nochmals verbessert (und wir sind noch nicht fertig - es gibt noch einiges abzulösen).
Außerdem hatte ich seit ein paar Monaten einen veränderten Körpergeruch bei ihm festgestellt, irgendwie "strenger". Kam nicht aus dem Maul, sondern insgesamt über die Haut. Da er einen ziemlich deutlichen Holzelement-Anteil hat, habe ich mit Ernährung und Kräutern die Leber unterstützt, was allerdings am Geruch nicht viel geändert hat. Der Emotionscode ergab eine eingeschlossene Emotion in der Leber. Ein paar Stunden nach dem Lösen schnupperte ich ihn intensiv ab (wir Hundehalter sind schon etwas seltsam ) - der Geruch war praktisch vollständig verschwunden. Auch nach ein paar Tagen riecht er immer noch neutral.
Seither habe ich zwei weitere Emotionen abgelöst (zu anderen Themen, nicht zum Geruch), und beide Male kam mir während des Ablösens kurz eine kleine "Wolke" des alten Geruchs in die Nase. Verschwand aber beide Male sofort wieder.
Mein zweiter Hund ist eher von der etwas schreckhaften, nervöseren Sorte. Auch bei ihm habe ich ein paar eingeschlossene Emotionen gelöst, und er wird zunehmend fröhlicher und verspielter. Das gilt eigentlich für beide: In letzter Zeit spielen sie öfter und ausdauernder miteinander als vor dem Ablösen.
Insgesamt passen die gefundenen eingeschlossenen Emotionen meist sehr gut zu den unterschiedlichen Charakteren der beiden. Beim Hitzkopf bereits mehrmals Sturheit/Starrsinn (passt seeeehr gut), Wut, Schock und Verteidigungshaltung. Beim "Angsthasen" Schreck, Entsetzen, innerer Konflikt und Unsicherheit im Kreativen. Letzteres mag für einen Hund eigenartig klingen, aber wir machen oft Intelligenzspiele, und dabei ist er manchmal sehr zögerlich ("mache ich das auch wirklich richtig...?"). Insofern passt das auch.
Wir bleiben auf jeden Fall dran - vielen Dank für diesen Kurs, Renate!
LG, Patricia Hallo liebe Patricia,
vielen herzlichen Dank für Deine Zeilen.
Es ist sehr schön für mich und zugleich berührend, von Euch zu erfahren, welche erstaunlichen Veränderungen
Eure Emotionsablösungen bewirken.
Genau diese meist recht zeitnahen Veränderungen im Verhalten von Tieren nach dem Lösen von eingeschlossenen Emotionen animiert und inspiriert doch zum Weitermachen, oder nicht?
Danke Dir Patricia für das Teilen Deiner spannenden Erfahrungen mit Deinem lieben "Hitzkopf" und Deinem lieben "Angsthasen". Klasse.
Viel Freude und Erfolg beim weiteren "Arbeiten" mit dem Emotionscode
und wir lesen gerne wieder hier von Deinen nächsten Veränderungserfahrungen.  Herzliche Grüße Renate
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Liebe Renate,
es ist ja nun schon eine Weile her, daß wir unser Seminar abgeschlossen haben. Ich bin also fleißig dabei gründlich in meinem Innern aufzuräumen. Dabei gehe ich ganz nach Plan vor, das heißt ich frage nach jeder Sitzung nach dem nächsten Termin. Da zeigen sich doch sehr unterschiedliche Zeiträume. Mal ohne Unterbrechung sofort, dann aber auch mal 10 Tage oder mehr.
Nun zwei besondere Ereignisse haben bei mir Einlagerungen hinterlassen, die ich hier gerne berichten möchte.
Der erste Vorgang war ein Schwerer Autounfall etwa 1970 und bezog sich auf "Grauen" - ich erspare mir, dies hier zu schildern.
Ich weiß nur, daß ich seinerzeit mit ruhiger Hand Ordnung im Geschehen geschaffen habe, bis Polizei und Hilfsdienste eintrafen.
Das Bild einer toten jungen Frau aber hat mich nicht losgelassen.
Das Lösen dieser Emotion hat keine besonders heftigen Reaktionen hervorgerufen. Das Weiter-Machen wurde mir aber auf 10 Tage gesetzt.
Der zweite Vorgang betraf eine Nacht etwa 1997 - Es herrschte Ehekrieg, blanke Not, das Haus versteigert, die Firma pleite.
Ich wußte, daß ich unsere Beziehung nicht retten konnte. Diese Nacht habe ich durchwacht mit bedeutungslosen Computerspielen.
Am nächsten Morgen hatte ich graue Schläfen. Dies sollten mehr als 20 Jahre die einzigen grauen Haare bleiben.
Hier bezog sich die Emotion auf "Hoffnungslosigkeit".
Die Nachwirkungen hatten zur Folge, daß mir stundenlang kotz-übel war.
Ich hatte eine Bus- und Bahnfahrt zu bewältigen und und war begleitet von anschwellenden Kopfschmerzen nur damit beschäftigt, mich nicht zu übergeben. Am frühen Abend dann stellte sich endlich ein Gefühl der Erleichterung ein. Und heute kann ich lächeln daran zurückdenken.
Horst-Hubertus Krug
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Liebe Patricia,
Deine Beitrag ist deshalb so wertvoll, weil Tierheilungen zeigen, daß es sich nicht um Einbildung, nicht um Suggestion und nicht um Hypnose handeln kann. Vielleicht hat deshalb Nelson Bradley in seinem Buch auch so gerne auch von Tierheilungen berichtet.
Herzlicher Gruß
Horst-Hubertus Krug
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Liebe Renate,
der Kurs mit dem Lösen der eingeschlossenen Emotionen ist bei mir schon einige Zeit her.
Das Lesen der Erfahrungsberichte hat mich jetzt wieder auf die Idee gebracht, dass ich ja bei mir selbst was tun kann. Also vielen lieben Dank fürs Einstellen.
Also hab ich Donnerstag 2 eingeschlossene Emotionen bei mir gelöst und für die nächste Lösung sollte ich lt. Testung 3 Tage warten.
Donnerstag bekam ich im Anschluß leichte Rückenschmerzen, die sich bis Freitag sehr verschlimmerten. Auch heute sind sie noch da und ich frage mich, ob das mit dem Lösen der Emotion zusammenhängen kann?
Hat wer ähnliche Erfahrungen?
Herbstliche Grüße
Manuela
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Hallo Manuela,
aus den Bereichen anderer Erfahrungen kenne ich den Begriff der Erstverschlimmerung, die bei naturheilkundlichen Verfahren oft beobachtet werden.
Auch im Buch von Nelson Bradley werden solche Erfahrungen beschrieben. Du kannst dies ruhig auch so betrachten, daß hier etwas reguliert wird, das mit entsprechenden Symptomen einhergeht. Es handelt sich also um die Wahrnehmung eines Heilungsgeschehens. Nicht alle, aber doch mehrheitlich haben sich bei meinen Erfahrungen solche Symptome gezeigt.
Herzlicher Gruß
Horst-Hubertus
Horst-Hubertus Krug
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Lieber Horst,
vielen Dank für deine Antwort. Ich kann jetzt bloss hoffen, dass sich die Schmerzen bald legen werden.
Herzliche Grüße
Manuela
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Hallo Manuela,
hast Du gefragt, WO die Emotionen eingeschlossen waren? War das vielleicht im Rückenbereich?
Du könntest auch fragen, ob das Lösen der Emotionen die Ursache für die Rückenschmerzen war. Dein Unterbewusstsein sollte das wissen.
LG, Patricia
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Hallo liebe Manuela,
schön, dass Dich die Erfahrungsberichte anderer Seminarteilnehmer wieder zum Weitermachen inspiriert haben.
Dr. Nelson beschreibt so sanft einen möglichen "Nachklang" einer Emotionsablösung und erwähnt
hierzu, dass wir im Anschluss an das Ablösen von eingeschlossenen Emotionen eventuell
gewisse emotionale Hochs und Tiefs durchleben können, eventuell häufiger weinen als sonst,
verstärkt im Schlaf träumen oder bei uns eben auch nochmal körperliche Symptome auftreten können,
die wir vielleicht schon einmal vor einiger Zeit verspürt haben, aktuell aber gar nicht mehr präsent waren.
Das ist zwar erst einmal nicht so ganz angenehm und das, was wir vordergründig erreichen wollten,
aber zeigt doch, dass eine deutliche Regulierung von Ungleichgewichten bereits am Wirken ist.
Horst hat bereits die Möglichkeit der sog. Erstverschlimmerung erwähnt, die wie gesagt auftreten kann,
aber keineswegs auftreten muss.
Patricia hat es auch bereits erwähnt, dass es durchaus sehr hilfreich sein könnte, zu testen, an welcher Körperstelle die gelösten Emotionen eingeschlossen waren. Im Rücken?
Sehr aufschlussreich und des "Pudels Kern" dabei ist natürlich genau die Frage, ob das Lösen der betreffenden eingeschlossenen Emotion die Ursache der momentanen Rückenschmerzen ist. Weiterhin könntest Du testen, ob es jetzt irgendetwas gibt, was es bzgl. Deiner Rückenschmerzen gerade braucht, etwas, das Dich unterstützen könnte. Ich selbst habe häufig die Erfahrung gemacht, dass, je besser es mir gelingt, etwas anzunehmen, desto schneller kann ich eine Veränderung in mir wahrnehmen.
Ich wünsche Dir von Herzen ein tiefes Vertrauen in Deine eigene wunderbare Arbeit mit dem Emotionscode. Renate
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Hallo Renate, Liebe Patricia
vielen lieben Dank für Eure umfangreichen Hilfen. Wenn man eine zeitlang nicht mehr damit arbeitet, vergißt man tatsächlich einiges.
Ich hab getestet und festgestellt, dass die eingeschlossenen Emotionen nicht im Rücken saßen, aber die Lösung der Emotion die Rückenschmerzen verursacht hat.
Übrigens geht es mir tatsächlich wieder gut. Ging von selber mit etwas Wärme und Ruhe wieder weg.
Dann ist aber noch ein ganz erstaunliches Ereignis passiert. Meine Mutter hat genau an dem Tag an dem ich Rückenschmerzen bekam, auch Rückenschmerzen bekommen. Bei ihr dauern sie noch an.
Auf die Frage, ob ich bei ihr testen darf, ob ihre Rückenschmerzen mit meiner Lösung der eingeschlossenen Emotion zu tun haben, bekomm ich von ihrem System keine Zustimmung.
Also hab ich nicht weiter getestet. Ich versuchs in ein paar Tagen mal wieder. Vielleicht kann sich die Zustimmung oder Ablehnung ja verändern?!
Aber das ist natürlich schon ein Ding. Ich vermute stark, dass diese Phänomene zusammenhängen.
Ich wünsche ein ruhiges Wochenende.
Und vielen Dank für die hilfreichen Erklärungen.
Manuela
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Liebe Manuela,
waren es denn ererbte Emotionen, die Du gelöst hast? Oder übernommene (evtl. im Mutterleib übernommen)?.
Wenn man eine ererbte Emotion löst, wird sie auch bei allen anderen gelöst, die diese Emotion tragen (Vorfahren, Geschwister, Kinder, ...).
Evtl. könntest Du die Fragen an das System Deiner Mutter etwas anders formulieren. Z.B., ganz allgemein, ob Du für sie testen darfst, und falls ja, ob es etwas gibt, das gelöst werden darf, ... oder ob ihren Rückenschmerzen eine eingeschlossene Emotion zugrunde liegt (vielleicht ist ja etwas in Bewegung geraten, aber noch nicht vollständig abgelöst...).
Waren die gelösten Emotionen vielleicht auf einem Meridian lokalisiert, der auch die Rückenmuskulatur versorgt? Das könnte evtl. die Schmerzen erklären.
LG, Patricia
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Hallo zusammen,
diesen Dialog finde ich nun doch sehr spannend. - Neu ist mir der Zusammenhang mit den geerbten Emotionen,
die sozusagen "als Kette" über die Generationen gelöst werden. Einleuchtend, aber doch erstaunlich.
Danke für den lehrreichen Hinweis.
Herzliche Grüße
Horst-Hubertus
Horst-Hubertus Krug
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