Nicht missverstehen da ist jeder Diabetes-Patient zuviel.
Wenn ich von Patienten schreibe meine ich natürlich alle weiblichen und männlichen Patienten zugleich!
Auch habe ich im Artikel gelesen,das Kinder von nahen angehörigen mit Diabestes I gesucht werden und an Studien teilhaben sollen.Nur das Vererbungsrisiko ist bei Diabetes I ungleich kleiner als bei Diabetes II und diese Gruppe bildet ja auch den viel größeren Anteil an betroffenen Patienten.
Ich hoffe das aus den Forschungsarbeiten etwas greifbares herauskommt und bei Kindern die lebenslange Blutzuckermesserei und Insulininjektion ausbleiben kann.Auch wenn es mitlerweile
innovative Messmöglichkeiten gibt,die allerdings jeden Monat Geld kosten.Das gleiche gilt für die Insuliininjektionen die auch über eine Insulipumpe erfolgen kann.
Die Kosten über eine Pumpe ist ca. doppelt so kostspielig wie die Insulintherapie über den Pen.
Hier in der westlichen Welt ist ja die Diagnose einen Diabetes zu haben nicht das Todesurteil,anders als in anderen Ländern wie z. b. Indien.Hier gibt es relativ viele Menschen und besonders Kinder mit Diabetes.
Die Therapie ist für viele Eltern kaum zu bezahlen und so passiert es, dass Jungen die "teuere" Therapie bekommen und Mädchen diese vorenthalten wird und man sie einfach sterben lässt!
Das ereignet sich so auch in anderen Schwellenländern und erst recht in Entwicklungsländern.
Schon aus dieser Sicht währe es sehr wichtig die Kinder würden gar nicht erst erkranken,wenn eine Impfung gegen das Autoimmungeschehen der Diabetes I möglich währe.
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe