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heute habe ich einen Beitrag auf SWR2 gehört. Vorallem die letzten 10 Minuten fand ich, im Hinblick auf unseren Kurs - Thema verwaiste Eltern, besonders interessant.
Hier die Beschreibung des Kommentars:
Der Tod pfeift zum letzten Reigen, und alle müssen unweigerlich mit: der Papst, der Bauer, der Kaufmann, sogar die Jungfrau und das Wiegenkind. In der Lübecker Marienkirche war eine der berühmtesten Darstellungen des Totentanzes zu sehen, ehe der eindrucksvolle, überlebensgroße Wandbehang 1942 dem Bombardement der Hansestadt zum Opfer fiel. Der britische Komponist Thomas Adès hat nun eine Vertonung des spätmittelalterlichen Kunstwerks geschaffen, die 2015 erstmals in Deutschland aufgeführt wurde. "Der Totentanz ist ein Tanz, bei dem wir alle mitmachen müssen", meint Adès. "Er soll in einem Atemzug Furcht einflößen, die Menschen gleich machen und dabei witzig sein - eine absurde Vorstellung!"
SWR2 Thema Musik erzählt von der jahrhundertealten, faszinierenden Wirkung des "Danse Macabre" auf Künstler, Dichter und Musiker - unter ihnen Schubert, Saint-Saëns und Liszt - und fragt: Wie klingt es denn nun, wenn das letzte Stündlein geschlagen hat?