(16.01.2016, 18:29)birte schrieb: Hallo Bonnie,
aber das beschreibt Eva doch ganz gut:
ihre Schwägerin war ohne Bewusstsein und wurde flach, liegend transportiert. Erst nach den Werten wurde der OK hochgelagert.
Also , ich denke, man sollte erstmal von dem ausgehen, was man erkennen kann: bewusstlose Person, eventuell können Angehörige was zu Vorerkrankungen sagen, davon abhängig, die Lagerung.
Wenn sich dann auf Grund von Blutwerten andere Befunde ergeben dann passt man die Therapie dem an.
lg
Liebe Birte, Bonnie.........
genau so wars, denn sie und wir wussten ja noch nichts von ihrem Morbus Addison, jetzt, da wir Angehörigen und auch die Ärzte es wissen, wüsste man ja was es evtl sein könnte. Aber als sie in die ITS gefahren wurde (dann ging ja die Türe zu) hat man sie auf der Liege mit etwas erhöhten Beinen hinein gefahren, also erst war es ja Schocklage, aber halt nicht wegen einer Addison-Krise, da ja noch niemand davon wusste, erst als die Blutwerte kamen und wir (mein Bruder und ich) eingekleidet in die ITS zu ihr durften war der Oberkörper erhöht (sie war nicht mehr bewusstlos, aber so ganz ansprechbar war sie auch nocht nicht, vor allem ziemlich verwirrt), dieser Zustand hielt dann noch ca. einen Tag an und sie saß fast im Bett, erst nach ca. 2 Tagen ging es wieder so, dass man anfing, sie wieder flacher zu legen und nach 4 Tagen wurde sie auf die Normalstation verlegt, wobei sie nicht mehr aufrecht sein sollte, aber ihrem Empfinden nach legte sie sich kaum ganz flach.
Liebe Bonnie, iIch denke, sobald man weiß, dass es eine Addison-Krise ist und die Natrium-Werte kontrolliert werden, sollte der Oberkörper aufrecht sein. Wenn jemand bewußtlos ist und man nichts weiss, ist es eindeutig Schocklagerung.
Lg Eva
Der Weg zum Ziel ist niemals gerade
Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma