13.03.2016, 20:00
Silke sprach immer wieder davon, dass bei hormonellen Disbalancen häufig "Hormonkarrieren" in der Vergangenheit vorlagen.
Viele Frauen haben ja nun über lange Zeiträume die Pille genommen. Wenn nun hormonelle Mangelzustände oder Östrogendominanz vorliegt was muss ich dann therapeutisch beachten oder anders gefragt muss ich dann anders therapieren, oder genügt es wie im Kurs erklärt z.b. durch Spagyrik oder Phytotherapie zu versuchen die Hormondrüsen wieder zu stimulieren.
Gibt es noch andere Therapiewege oder andere Ansätze aufgrund früherer Hormoneinnahmen?
z.B. Ich hatte ich mal gelernt, dass man nach der 3 Monatsspritze mit Mucokehl D5 Zäpfchen das Becken entstauen kann...oder vieleicht wäre Entgiftung gut mit MSM o.ä.?
Danke und Grüsse
Marion Schieber-Stitz
Viele Frauen haben ja nun über lange Zeiträume die Pille genommen. Wenn nun hormonelle Mangelzustände oder Östrogendominanz vorliegt was muss ich dann therapeutisch beachten oder anders gefragt muss ich dann anders therapieren, oder genügt es wie im Kurs erklärt z.b. durch Spagyrik oder Phytotherapie zu versuchen die Hormondrüsen wieder zu stimulieren.
Gibt es noch andere Therapiewege oder andere Ansätze aufgrund früherer Hormoneinnahmen?
z.B. Ich hatte ich mal gelernt, dass man nach der 3 Monatsspritze mit Mucokehl D5 Zäpfchen das Becken entstauen kann...oder vieleicht wäre Entgiftung gut mit MSM o.ä.?
Danke und Grüsse
Marion Schieber-Stitz
