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Ich hatte leider letzten Montag nach fast 20 Jahren medikamentenfreier und anfallsfrei Zeit einen epileptischen Anfall und zwar einen generalisierten tobi schenken also einen grandmal. Zudem dann darauf folgend Absencen.
Ich liege jetzt noch im Krankenhaus und werde hier schon mit Keppra und Lamotrigin eingestellt. Ich darf jetzt kein Auto und kein Motorrad mehr Fahren. Ebensowenig schwimmen. Meinen kleinen Minijob als EMS Trainerin kann ich erstmal nicht ausüben bis die Tabletten richtig eingestellt sind.
Ich habe beim Gesundheitsamt in Köln am 11.10. 2017 den Prüfungstermin. Bis dahin werde ich sicher anfallsfrei sein.
Der Heilpraktiker Erlaubnis dürfte dem doch dann die Epilepsie nicht im Wege stehen oder ?
Das wäre mein absoluter Albtraum .
Ganz lieben Gruß
Eure Andrea
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Hallo Andrea,
das ist was, erstmal gute Besserung für dich! Auf deine Frage habe ich keine Antwort, am besten machst du dir nicht zuviel Sorgen darum, am Wichtigsten ist erstmal deine Genesung...
Ich bin sehr angetan von J.F. Grätz, Heilpraktiker, und was er zu Epilepsie schreibt. Vielleicht interessiert es dich auch; auf der Seite
www.tisani-verlag.de
findest du viel zu dem Thema, mal aus einem ganz anderen Blickwinkel
LG Marlis
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Liebe Marlis,
vielen dank für den tollen Link.
Ich sehe das auch so ähnlich, aber wenn ich wieder am aktiven Leben teilhaben will wie Autofahren und Schwimmen und vor allem Motorrad fahren werde ich um die medikamente nicht drumrum kommen, denn ich muss rechtlich gesehen ein Jahr lang anfallsfrei sein.
ich habe aber vor sehr viel naturheilkundlich umzusetzen.
Vor allem die Ketogene Diät, aber diese dann vegan und gluten und sojafrei.
Dann die orthomolekulare Zusatztherapie, da werde ich meine Hausärztin mit einbeziehen.
Heilsteinwasser und Heilsteintherapie, mit Chrysopras, Achat, Tsesit und schwarzem Turmalin
und vor allem tägliche Meditation und Kundalini Yoga.
Meinen SPort lasse ich mir nicht nehmen, werde nur eben anders planen. Joggen mit meinem Vater und nicht mehr alleine im Wald. Krafttraining sobald die Tabletten richtig eingestellt sind und dann mit Trainingspartner wegen Hanteltraining.
Dafür brauch ich auch erst ein Attest für das Fitnesstudio, was auch ein gesundheitszentrum ist. Die haben den Anfall live erlebt und super reagiert.
Habe beim Training den Grandmal gehabt, wobei man heute weiss, dass Milchsäure, die beim Training entsteht sogar eher die Anfälle hemmt. Und Sauerstoffversorgung ist auch sehr gut fürs Gehirn.
Zudem werde ich mit gutem hochqualitativen Kokosöl und Kurkuma arbeiten!
Ich wohne hier bei Gütersloh und Bielefeld ist nicht weit weg, also werde ich auch hoffentlich einen Platz kriegen im Epilepsiezentrum in Bethel. was mir für meinen Mann vor allem wichtig ist um ihm die ANgst zu nehmen und für die weitere Betreuung.
Ich will auf jeden Fall weiter meinen Zeitplan fürs Lernen einhalten und wollt ihr lachen?
Ich habe voll den kreativen Flow nach dem Anfall!!! Musste sofort schreiben...das 2. Kapitel von meinem Fantasyroman fließt grad so aus mir heraus.
Aber ich bin auch sehr hochsensitiv und habe auch Inselbegabungen oder wie man das heute nennt, was mir eigentlich egal ist. Ich kann mir aber vorstellen, das das irgendwie damit zusammenhängt.
Im Krankenhaus wurde wieder mal nichts gefunden. MRT unauffällig, alles normal. Also eine idiopathische, evtl genetisch angeborene Epilepsie, sprich primäre Form.
Hey und nach Auge/Ohr kommt als nächstes Skript Nervensystem. Wenn das mal nicht passend ist.
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Hallo Andrea,
erstmal gute Besserung für Dich.
Mach Dir nicht zu viele Sorgen - erstmal musst Du wieder fit werden.
Aber so wie Du schreibst bist Du quasi schon geheilt .
Also - lass Dich nicht unterkriegen und schau positiv in die Zukunft.
Alles Liebe für Dich.
VG, Alexandra
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Gute Besserung, liebe Andrea
Eine Antwort auf deine Frage habe ich leider nicht... aber du gehst das klasse an und bekommst alles sicher bald in den Griff
Herzliche Grüße
Christine
"Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.“
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
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Liebe Andrea,
na deiner Vitalität hat es schon mal nicht geschadet
Du sprühst ja vor Ideen, das ist doch klasse! Gut dass du Hilfe hattest während des Anfalls.
Alles Gute für dich,
liebe Grüße von
Marlis
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Sport als evtl Auslöser ist aber schon bekannt, hab ich auch schon miterlebt.
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Hallo miteinander,
also diese Frage, ob eine Epilepsie der HP-Erlaubnis entgegensteht, kann man so pauschal nicht beantworten, da es nicht "die Epilepsie" gibt. Vielmehr tritt sie in vielfältigen Formen und Schweregraden auf.
Bei richtiger medikamentöser Einstellung eines Patienten und Einhaltung der Therapievorgaben sind viele Epileptiker anfallsfrei.
Grundsätzlich ist Epilepsie kein Hinderungsgrund für eine berufliche Tätigkeit. Bei Anfallsfreiheit gibt es kaum Einschränkungen in der Berufswahl. Bei Nicht-Anfallsfreiheit gibt es einige nicht zu empfehlende Berufe, zu denen jedoch die Heilpraktikertätigkeit nicht gezählt wird.
Rechtlich stellt sich die Frage, ob im Erlaubnisverfahren nach dem HPG Probleme zu erwarten sind.
Gemäß § 2 Abs. 1 Buchstabe g DVO-HeilprG ist die Erlaubnis zu versagen, wenn der Antragsteller "in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des Berufes ungeeignet" ist oder wenn sich aus einer Überprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten durch das Gesundheitsamt ergibt, dass die Ausübung der Heilkunde durch den Betreffenden eine Gefahr für die Volksgesundkeit bedeuten würde (im konkreten Einzelfall!).
Zu dieser Frage hat das Bundesverwaltungsgericht in einem Urteil vom 13.12.2012 im Fall einer auf Dauer erblindeten HPA festgestellt, dass auch diese gravierende Behinderung kein Versagensgrund für die Erlaubnis darstellt, wenn der HPA in der gesundheitsamtlichen Überprüfung darlegen kann, dass ihm die behinderungsbedingten funktionalen Einschränkungen seiner Berufsausübung hinreichend bekannt und bewusst sind und wie er sie beherrschen kann (Kenntnis der erhöhten Anforderungen an die Sorgfaltspflicht).
Fazit: Zunächst einmal den behandelnden Arzt konsultieren, um die von diesem vermuteten Risiken auszuloten; auffolgend Gespräch mit dem Gesundheitsamt, um mögliche Bedenken zu erfahren auf die man sich für die Überprüfung vorbereiten kann (notfalls auf das genannte Urteil - BVerwG 3 C 26.11 - hinweisen, das eindrücklich auf das Benachteiligungsverbot nach dem Behindertengleichstellungsgesetzes eingeht).
Ich sehe daher keine unüberbrückbaren Schwierigkeiten.
In diesem Sinne (Daumendruck)
liebe Grüße aus Kenzingen
Horst
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Liebe Andrea
erst einmal natürlich gute Besserung Auf dass sie dich dort gut eingestellt bekommen.
Um dich zur Prüfung anzumelden musst du eine unbedenklichkeitsbescheinigung vom Arzt vorlegen. Dieser attestiert dir ob du gesundheitlich in Lage bist als HP zu arbeiten. Und auch, wenn nicht.
Ich denke auch. Wenn du eingestellt bist und der Arzt sein ok gibt,dann ist doch alles gut.
Liebe Grüße
Petra
..................................
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Liebe Andrea,
erstmal den Schreck verdauen, da dieses plötzliche Auftreten doch immer hilflos macht. Gut, dass Du nicht alleine warst....aber ich kann auch die Ängste Deines Mannes verstehen.....und ich denke, die Zulassung hängt von der Beurteilung Deines Arztes ab, ich denke auch, dass es oftmals von Vorteil ist, wenn ein Arzt oder Heilpraktiker mitreden kann, wenn Du als HP arbeitest und zu Dir auch Epilepsiepatienten kommen bist Du authentisch, Du weißt wovon Du sprichst und ich denke auch Gesundheitsämter erkennen, dass es wohl auch das ist, was Dich zu einem guten HP werden läßt. Verlier bloß nicht Deine Zuversicht, aber Du klingst ja schon wieder total motiviert. willst Du dieses Buch veröffentlichen, das ist dann nämlich auch eine ganz tolle Erfahrung........viel Freude, alles Gute und liebe Grüße
Eva
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Durch den Berufsverband bin ich mit oben genannter erblindeter Heilpraktikerin bekannt. Ich kann sie bei Bedarf gerne kontaktieren.
Liebe Grüße
Simone
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Gute Besserung für Dich....eine Antwort habe ich leider auch nicht, aber ich denke nicht, dass Du ein Problem nach Einstellung der Medikamente haben wirst....mach Dir nicht zuviele Sorgen, sondern erhol Dich erst einmal von den Strapazen!
Herzlichst
STEFFI
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Liebe Andrea,
ich hab dies hier gerade erst entdeckt, und hoffe, das es Dir wieder richtig gut geht bzw. noch besser geht, als Du hier bereits geschrieben hast...
Mit der Hochsensitivität haben wir möglicherweise was gemeinsam was gemeinsam Aber was ist denn die Inselbegabung?
Auf Deine Frage hin, ich hatte in der Schule hier in Sachsen eine Dozentin, die Heilpraktikerin ist und auch Epilepsie hat - daher denke ich, das Du ganz normal wie andere auch im kommenden Jahr zur Prüfung gehen kannst.
Liebe Grüße und werde und bleibe gesund
Ela
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Hallo ihr lieben
Mir geht es schon etwas besser zum Glück. Die Antiepileptika sind gewöhnungsbedürftig.
Lieben herzlichen Dann für eure lieben wünsche und Erfahrungsberichte.
Da bin ich sehr erleichtert. Hatte jetzt ein richtiges lernloch deswegen und fange jetzt erst wieder richtig an
Eine Inselbegabung ist eine Hochbegabung in nur einem oder zweien IntelligenzBereichen. Laut Cambridge University ist der IQ Test völlig sinnlos und nicht aussagekräftig. Viel mehr muss die kreative und emotionale und sprachliche intelligenz mit einbezogen werden. Sollten die in der Klinik in bethel oder Bonn einen machen wollen verweigere ich das
Da hab ich keine Lust drauf.
Bei mir ist es definitiv eine Inselbegabung in Richtung Kreativität und sprache. Vor allem Musik.
Dafür braucht man mir mit dem typischen Mathematikkram nicht kommen. Da blockiere ich sofort. Obwohl ixh es gut könnte. Wenn ich es wollte.
Musiktheorie ist ja auch viel Mathematik da stört es mich auch nicht.
Und hochsensitive Menschen sind sehr oft hochbegabt in kunst und emotionale Intelligenz. ?
I habe jetzt auch für mich einen Plan. Werde einmal nach Bethel gehen ins Epizentrum und mal schauen lassen wegen Autoimmunbeteiligung. Habe ja eh schon Hashimoto und Diskoiden Lupus evtl auch. Befund im Blut negativ. Biopsie positiv.
Zusätzlich auch anscheinend Fibromyalgie und chronische Erschöpfung und PTBS.
Da hab ich mir dann Gedanken gemacht. Was wenn es da einen Zusammenhang gibt? Entweder Autoimmun und oder mitochondrial. Fibro, Hashimoto und Chronic fatigue sind oft mitochondriopathien bedingt. Also die mtDNA ist evtl verändert oder degeneriert durch z.b chronisch erhöhten Nitrosativen Stress. Der wiederum kann durCh mehrere Faktoren erhöht sein wie chronisch psychischer Stress, Genicktraumata, impfschaden, Infektionen wie Mononukleose oder starke influenza. Etc. Da ich eh schon angeborene Kryptopyrrolurie habe was auch schon eine Mitochondriopathie ist habe ich nachgeforscht und es gibt eine mitochondriale myopathische Red ragged fibers Epilepsie kurz genannt das MERRF Syndrom. Genetisch mit veränderter mt DNA und Alls würde passen. Bonn und München haben sich forschungstechnisch darauf spezialisiert also werde ich versuchen nach Bonn zu kommen. MERRF ist übrigens DD bei Fibromyalgie. Geht mit myopathien, neurosensorischer schwerhörigkeit und generalisierter idiopathischer Epilepsie einher. Möglich sind such ataxie und vor allem Demenz im fortgeschrittenen zustand. Prognose nicht so doll. Aber ich will das jetzt wissen. ? um die Diagnose zu sichern muss eine Muskelbiopsie gemacht werden um die DNA zu analysieren sowie ATP im Vollblut und etliche andere Parameter wie der biochemische Ablauf des Citratcyclus.laktat und pyruvat sind im Blut auffällig erhöht vor allem nach körperlicher anstrengung. Mein Status war beim Krafttraining.
MitochondrienDNA wird nur von der Mutter auf die Kinder vererbt. Meine Schwester hat als kind viel Fieberkrämpfe gehabt. Mein Bruder muss auch zum Neurologen denn er kippt dauernd um ebenso wie meine Mutter auch
Also familiäre Disposition liegt auch vor.
Also. Ich finde das schon so spannend dass ich mir gar keine sorgen mehr machen kann
Drückt mal für mich dir Daumen dass ich in Bonn aufgenommrn werde.
Ganz lieben Gruss
Eure Andrea
P.s. ich liebe Differentialdiagnose.
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Ja, liebe Andrea, spannend finde ich das auch, was Du uns hier erzählst... aber auch bissel krass, was Du da so durchmachen mußt - hab mal mein herzlichstes Mitgfühl und ja aber selbstverständlich , ich halte Dir alle D aumen die ich hab, das Du nach Bonn kannst...und das es Dir weiterhin besser bis sehr gut geh...!
Musik freu, ja besser spät als gar nicht, ich habe vor einem guten Jahr, mit Mitte 40 angefangen meinen Jugendtraum zu verwirklichen und angefangen Gitarre zu spielen mittlerweile spiel ich auch einge Monate E-Gitarre, und hab auch drei eigene Lieder gemacht. Mehr dazu an anderer Stelle, wenn es interessiert. Welches Instrument spielst Du?
Auch Deine anderen Angänge wie z.B. Kundalini-Yoga wäre eine Ebene für weitere Gespräche...
Na gut, weiterhin Genesung, Heil und Gesundheit Dir auf Deinem Weg. Wünsch Dir das alles so klappt, wie Du es möchtest und wie es für Dich gesund ist.
Ganz liebe Grüße von mir
Ela
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Dankeschön Ela. das wird schon alles wieder. Werde im mai wiedebisschen arbeiten und zum moderaten Krafttraining.
Ich spiele seit dem 9. Lebensjahr Klavier und bin ausgebildete klassische Sängerin. Gitarre mach ich nur so nebenbei und vor allem damals als ich noch als Erzieherin im kiga gearbeitet hab. hab da die Musikpädagogik vor allem viel gemacht.
Musik hilft immer.
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Alles Gute für Dich liebe Andrea.
glg Anna
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Zitat:Mir geht es schon etwas besser zum Glück. Die Antiepileptika sind gewöhnungsbedürftig.
Das freut mich sehr!
Ich denke ebenfalls, dass es für die HP Zulassung keine Probleme geben sollte!
Zitat:Was wenn es da einen Zusammenhang gibt? Entweder Autoimmun und oder mitochondrial. Fibro, Hashimoto und Chronic fatigue sind oft mitochondriopathien bedingt. Also die mtDNA ist evtl verändert oder degeneriert durch z.b chronisch erhöhten Nitrosativen Stress. Der wiederum kann durCh mehrere Faktoren erhöht sein wie chronisch psychischer Stress, Genicktraumata, impfschaden, Infektionen wie Mononukleose oder starke influenza. Etc. Da ich eh schon angeborene Kryptopyrrolurie habe was auch schon eine Mitochondriopathie ist habe ich nachgeforscht und es gibt eine mitochondriale myopathische Red ragged fibers Epilepsie kurz genannt das MERRF Syndrom. Genetisch mit veränderter mt DNA und Alls würde passen. Bonn und München haben sich forschungstechnisch darauf spezialisiert also werde ich versuchen nach Bonn zu kommen. MERRF ist übrigens DD bei Fibromyalgie. Geht mit myopathien, neurosensorischer schwerhörigkeit und generalisierter idiopathischer Epilepsie einher. Möglich sind such ataxie und vor allem Demenz im fortgeschrittenen zustand. Prognose nicht so doll. Aber ich will das jetzt wissen. ? um die Diagnose zu sichern muss eine Muskelbiopsie gemacht werden um die DNA zu analysieren sowie ATP im Vollblut und etliche andere Parameter wie der biochemische Ablauf des Citratcyclus.laktat und pyruvat sind im Blut auffällig erhöht vor allem nach körperlicher anstrengung. Mein Status war beim Krafttraining.
MitochondrienDNA wird nur von der Mutter auf die Kinder vererbt. Meine Schwester hat als kind viel Fieberkrämpfe gehabt. Mein Bruder muss auch zum Neurologen denn er kippt dauernd um ebenso wie meine Mutter auch
Also familiäre Disposition liegt auch vor.
Also. Ich finde das schon so spannend dass ich mir gar keine sorgen mehr machen kann
Ich denke du bist hier sicher auf einer richtigen und ganz wichtigen Spur!
Neuro-Endokrine-Immundysfunktionen, Mitochondropathien und epigenetische Faktoren sind sicherlich eine Spur! MERRF ist nur eine "Bezeichnung" und wenn du ja bereits weisst, dass du mit Mittproblemen zu tun hast, kannst du auch d o r t ansetzen.
Hier ist ja ein öffentlicher Bereich, wenn du das Wissen der "Schwarmintelligenz" hier nutzen magst, überleg doch ob du evtl. im den internen Fallbeispielbereichen etwas dazu schreiben möchtest?
Alles Gute!
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