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Hallo,
ich muss euch mal etwas fragen, wir sind hier schon am verzweifeln und werden nur von Arzt zu Arzt geschickt.
Unser 18 jähriger Sohn kann seit ca. 7 Monaten seinen Kopf nicht mehr nach vorne beugen, höchstens nur so 1,5cm und dann ist Schluß. Es ist als ober in dieser Bewegung blockiert ist und als ob ein Widerstand da wäre. Zur Seite und nach hinten ist kein Problem. Es hat dabei dann ein schmerzhaftes Ziehen im Rücken. Die Ärzte drücken da nur immer beim Untersuchen mit Gewalt darum und bekommen das aber auch nicht mehr nach unten.
Er hat eine leichte Skoliose von 12 Grad, hatte als 4jähriger eine Borrieliose, die antibiotisch behandelt wurde und als 10 jähriger eine Kleinhirnentzündung aufgrund einer Varizellen-Infektion. Im Grundschulalter hatte er ein allergisches Asthma bronchiale und musste ein paar Jahre lang Cortison als Dosier-Aerosol einnehmen. Zur Vorgeschichte ist vielleicht noch erwähnenswert das er 2013 unter Narkose alle 4 Weisheitszähne gezogen bekommen hat.
Seit dem letzen Jahr werden wir von Arzt zu Arzt geschickt, aber es ist immer noch unklar was die Ursache ist und auch was wir machen können.
Der Hausarzt hat verschiedene Laboruntersuchungen gemacht, darunter auch HLAB27 um einen M. Bechterew auszuschließen. Er bekam die HWS geröntgt, ein MRT von der BWS, HWS und Schädel war okay, so sagten es die Radiologen. Wir wurden zu einer Wirbelsäulenchirurgin geschickt. Die hat sich mit einem Neurochirurgen besprochen und die beiden meinten vermehrte Liquorpulsation zu sehen. Dann wurden wir zur Uniklinik zur Neurologie geschickt, dort waren wir gestern und alle neurologischen und Muskeltests waren in Ordnung. Der Arzt dort hat jetzt für ihn wieder eine neue Überweisung für ein neues MRT der HWS ausgestellt, da müssen wir jetzt wieder einen Termin machen und erst am 19.5 wieder zur Befundbesprechung, also dauert es mal wieder noch einen Monat und die Ursache ist immer noch nicht gefunden.
Hat vielleicht jemand von euch noch eine Idee was evt die Ursache sein kann und was wir machen können?
Liebe Grüße
Inge
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(16.04.2016, 07:32)ingridbun schrieb: Hallo,
ich muss euch mal etwas fragen, wir sind hier schon am verzweifeln und werden nur von Arzt zu Arzt geschickt.
Unser 18 jähriger Sohn kann seit ca. 7 Monaten seinen Kopf nicht mehr nach vorne beugen, höchstens nur so 1,5cm und dann ist Schluß. Es ist als ober in dieser Bewegung blockiert ist und als ob ein Widerstand da wäre. Zur Seite und nach hinten ist kein Problem. Es hat dabei dann ein schmerzhaftes Ziehen im Rücken. Die Ärzte drücken da nur immer beim Untersuchen mit Gewalt darum und bekommen das aber auch nicht mehr nach unten.
Er hat eine leichte Skoliose von 12 Grad, hatte als 4jähriger eine Borrieliose, die antibiotisch behandelt wurde und als 10 jähriger eine Kleinhirnentzündung aufgrund einer Varizellen-Infektion. Im Grundschulalter hatte er ein allergisches Asthma bronchiale und musste ein paar Jahre lang Cortison als Dosier-Aerosol einnehmen. Zur Vorgeschichte ist vielleicht noch erwähnenswert das er 2013 unter Narkose alle 4 Weisheitszähne gezogen bekommen hat.
Seit dem letzen Jahr werden wir von Arzt zu Arzt geschickt, aber es ist immer noch unklar was die Ursache ist und auch was wir machen können.
Der Hausarzt hat verschiedene Laboruntersuchungen gemacht, darunter auch HLAB27 um einen M. Bechterew auszuschließen. Er bekam die HWS geröntgt, ein MRT von der BWS, HWS und Schädel war okay, so sagten es die Radiologen. Wir wurden zu einer Wirbelsäulenchirurgin geschickt. Die hat sich mit einem Neurochirurgen besprochen und die beiden meinten vermehrte Liquorpulsation zu sehen. Dann wurden wir zur Uniklinik zur Neurologie geschickt, dort waren wir gestern und alle neurologischen und Muskeltests waren in Ordnung. Der Arzt dort hat jetzt für ihn wieder eine neue Überweisung für ein neues MRT der HWS ausgestellt, da müssen wir jetzt wieder einen Termin machen und erst am 19.5 wieder zur Befundbesprechung, also dauert es mal wieder noch einen Monat und die Ursache ist immer noch nicht gefunden.
Hat vielleicht jemand von euch noch eine Idee was evt die Ursache sein kann und was wir machen können?
Hallo Ingrid
gab es denn vor 7 Monaten einen Auslöser? Ist an diesem Tag etwas Besonderes passiert?
Hat er nur diese Bewegungseinschränkung oder auch Schmerzen, Missempfindungen etc
Wie ist es mit der Rotation und der Seitneigung des Kopfes?
Vielleicht könnte Euch ein Osteopath da weiterhelfen.
Gute Besserung
Birgit
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sondern über Maulwurfshügel!
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16.04.2016, 07:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2016, 07:54 von Birgit Kriener.)
Hallo Ingrid!
Wenn keine knöcherne Problrmatik vorliegt, dann schaut mal nach einem guten Osteopathen, zum Beispiel jemanden der bei der ECOM oder ACON seine Ausbildung gemacht hat! Ruf da an, schildere die Problematik und frag nach, ob sie einen guten Therapeuten in deiner Gegend kennen!
http://www.ecom-osteopathieschule.de
http://www.acon-ev.de/acon-colleg.html
Akupunktur ist immer gut, denn die löst Blockaden (falls Du da eine Adresse brauchst, sag Bescheid) egal was für eine Problrmatik dahintersteckt, evtl. je nach muskulärer Problematik, TuiNa, Chin. Kräuter - aber dafür sollte erst alles abgeklärt sein!
Gute Besserung!
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Dankeschön Einen besonderen Auslöser gab es nicht, es fing schleichend an und wurde dann schlimmer. Er dachte immer es wird besser und hat erst was gesagt als es schon so unbeweglich war. Schmerzen hat er dort nur wenn er versucht das mit Gewalt zu bewegen.
Liebe Grüße
Inge
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Ansonsten ist das auch noch eine Adresse!
Google mal etwas, er war einer der Mitbegründer der ACON und kennt sich auf jedenfall damit aus!
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Liebe Ingrid,
nur ganz kurz für dich der Hinweis: hier ist ein öffentlicher Bereich (ich weiß nicht ob du das bedacht hast), den man auch als Internetgast lesen kann.
Du weisst ja, dass man keine Ferndiagnose oder Therapie empfehlen kann, aber evtl. hier mal einige Gedanken zu diesem Fall
Zitat:18 jähriger kann seit ca. 7 Monaten seinen Kopf nicht mehr nach vorne beugen, höchstens nur so 1,5cm und dann ist Schluß. Es ist als ober in dieser Bewegung blockiert ist und als ob ein Widerstand da wäre. Zur Seite und nach hinten ist kein Problem. Es hat dabei dann ein schmerzhaftes Ziehen im Rücken. Die Ärzte drücken da nur immer beim Untersuchen mit Gewalt darum und bekommen das aber auch nicht mehr nach unten.
Trat diese Blockade plötzlich auf mit kompletter Bewegungseinschränkung oder nahm die Beweglichkeit nach und nach ab?
Gab es ein zusätzliche akutes Ereignis?
Zitat:Er hat eine leichte Skoliose von 12 Grad, hatte als 4jähriger eine Borrieliose, die antibiotisch behandelt wurde und als 10 jähriger eine Kleinhirnentzündung aufgrund einer Varizellen-Infektion. Im Grundschulalter hatte er ein allergisches Asthma bronchiale und musste ein paar Jahre lang Cortison als Dosier-Aerosol einnehmen. Zur Vorgeschichte ist vielleicht noch erwähnenswert das er 2013 unter Narkose alle 4 Weisheitszähne gezogen bekommen hat.
Gab es diesbezüglich Beschwerden, die mit der HWS Problematik zusammenhängen?
Zitat:Der Hausarzt hat verschiedene Laboruntersuchungen gemacht, darunter auch HLAB27 um einen M. Bechterew auszuschließen.
Ein negativer HLAB 27 schliesst einen M. Bechterew nicht 100% aus!
Gab es andere Schmerzen im Bereich ISG?Fersenschmerzen? Augenprobleme usw?
Zitat:Er bekam die HWS geröntgt, ein MRT von der BWS, HWS und Schädel war okay, so sagten es die Radiologen.
Wer hat euch weitergeschickt obwohl es ein OB Befund war?
Zitat:Wir wurden zu einer Wirbelsäulenchirurgin geschickt. Die hat sich mit einem Neurochirurgen besprochen und die beiden meinten vermehrte Liquorpulsation zu sehen. Dann wurden wir zur Uniklinik zur Neurologie geschickt, dort waren wir gestern und alle neurologischen und Muskeltests waren in Ordnung. Der Arzt dort hat jetzt für ihn wieder eine neue Überweisung für ein neues MRT der HWS ausgestellt, da müssen wir jetzt wieder einen Termin machen und erst am 19.5 wieder zur Befundbesprechung, also dauert es mal wieder noch einen Monat und die Ursache ist immer noch nicht gefunden.
Verändert sich der Zustand weiter?
Zitat:Hat vielleicht jemand von euch noch eine Idee was evt die Ursache sein kann und was wir machen können?
Seid ihr schon außer bei den Ärzten bei HP Kollegen gewesen?
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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(16.04.2016, 08:17)Silke Uhlendahl schrieb: Liebe Ingrid,
nur ganz kurz für dich der Hinweis: hier ist ein öffentlicher Bereich (ich weiß nicht ob du das bedacht hast), den man auch als Internetgast lesen kann.
Du weisst ja, dass man keine Ferndiagnose oder Therapie empfehlen kann, aber evtl. hier mal einige Gedanken zu diesem Fall
Um ehrlich zu sein, ich habe nicht daran gedacht, ich hoffe das ist jetzt nicht schlimm.
Zitat:18 jähriger kann seit ca. 7 Monaten seinen Kopf nicht mehr nach vorne beugen, höchstens nur so 1,5cm und dann ist Schluß. Es ist als ober in dieser Bewegung blockiert ist und als ob ein Widerstand da wäre. Zur Seite und nach hinten ist kein Problem. Es hat dabei dann ein schmerzhaftes Ziehen im Rücken. Die Ärzte drücken da nur immer beim Untersuchen mit Gewalt darum und bekommen das aber auch nicht mehr nach unten.
Trat diese Blockade plötzlich auf mit kompletter Bewegungseinschränkung oder nahm die Beweglichkeit nach und nach ab?
Gab es ein zusätzliche akutes Ereignis?
Es gab kein akutes Ereignis, weder einen Unfall, Prellung oder sonst was. Es nahm nach und nach ab, es war nicht so das es jetzt plötzlich direkt so stark eingeschränkt war.
Zitat:Er hat eine leichte Skoliose von 12 Grad, hatte als 4jähriger eine Borrieliose, die antibiotisch behandelt wurde und als 10 jähriger eine Kleinhirnentzündung aufgrund einer Varizellen-Infektion. Im Grundschulalter hatte er ein allergisches Asthma bronchiale und musste ein paar Jahre lang Cortison als Dosier-Aerosol einnehmen. Zur Vorgeschichte ist vielleicht noch erwähnenswert das er 2013 unter Narkose alle 4 Weisheitszähne gezogen bekommen hat.
Gab es diesbezüglich Beschwerden, die mit der HWS Problematik zusammenhängen?
Nein, die gab es nicht.
Zitat:Der Hausarzt hat verschiedene Laboruntersuchungen gemacht, darunter auch HLAB27 um einen M. Bechterew auszuschließen.
Ein negativer HLAB 27 schliesst einen M. Bechterew nicht 100% aus!
Ja, ich weiß und ich werde den Hausarzt auch nochmal ansprechen andere Rheumafaktoren noch auszuschließen bzw zu untersuchen.
Gab es andere Schmerzen im Bereich ISG?Fersenschmerzen? Augenprobleme usw?
Nein, auch die gab es nicht.
Zitat:Er bekam die HWS geröntgt, ein MRT von der BWS, HWS und Schädel war okay, so sagten es die Radiologen.
Wer hat euch weitergeschickt obwohl es ein OB Befund war?
Unser Hausarzt hat uns weiter überwiesen da er sagt das es dringed abgeklärt werden soll.
Zitat:Wir wurden zu einer Wirbelsäulenchirurgin geschickt. Die hat sich mit einem Neurochirurgen besprochen und die beiden meinten vermehrte Liquorpulsation zu sehen. Dann wurden wir zur Uniklinik zur Neurologie geschickt, dort waren wir gestern und alle neurologischen und Muskeltests waren in Ordnung. Der Arzt dort hat jetzt für ihn wieder eine neue Überweisung für ein neues MRT der HWS ausgestellt, da müssen wir jetzt wieder einen Termin machen und erst am 19.5 wieder zur Befundbesprechung, also dauert es mal wieder noch einen Monat und die Ursache ist immer noch nicht gefunden.
Verändert sich der Zustand weiter?
Nein, es bleibt so. Die Wirbelsäulenchirurgin sagte das sie so etwas noch nie gesehen hätte.
Zitat:Hat vielleicht jemand von euch noch eine Idee was evt die Ursache sein kann und was wir machen können?
Seid ihr schon außer bei den Ärzten bei HP Kollegen gewesen?
Nein, bisher nicht. Möchten wir aber nun endlich, 18jährige sind manchmal nicht so einfach zu überzeugen. ;-)
Einer meiner beiden großen Söhne (Zwillinge, 25 Jahre alt und beide Physiotherapeuten und Manualtherapeuten) fährt nun erstmal mit ihm am Donnerstag zu ihrem Dozenten (Physiotherapeut und Lehrer für Cyriax und Manuelle Therapie) um ihn dort untersuchen zu lassen.
Liebe Grüße
Inge
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16.04.2016, 10:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2016, 11:11 von Birgit Kriener.)
Borreliose ist ausgeschlossen Inge?
Was mich stört ist, das es langsam zugenommen hat!!!
Normalerweise hat man solche Problematiken nach einem Autoanfall, Wind-Kälte Zug, Gewalteinwirkungen auf dem Kopf, im HWS Bereich, massivsten muskulären Verspannungen (das schließe ich jetzt mal aus, da Deine Söhne Physiotherapeuten sind)!
Es gibt natürlich aus so was ungewöhnliches wie Fistelbildungen im Rückenmarkskanal oder Veränderungen (zum Beispiel durch Vernarbungen) im hirnventrikulären Bereich (evtl auch als Folge der Kleinhirnentzündung nach den Varizelleninfektion) die zu Liquorpulsationen führen können, aber das dürfte dann das MRT sichtbar machen! Aber das wäre schon sehr sehr ungewöhnlich!
Also ich würde bevor ich irgendwelche Manipulationen ausführen lassen würde, jetzt erst das MRT abwarten! Trotzdem sollte sich das jemand alternativ anschauen!
Vielleicht fällt Silke dazu noch was ein!
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(16.04.2016, 09:59)ingridbun schrieb: (16.04.2016, 08:17)Silke Uhlendahl schrieb: Liebe Ingrid,
nur ganz kurz für dich der Hinweis: hier ist ein öffentlicher Bereich (ich weiß nicht ob du das bedacht hast), den man auch als Internetgast lesen kann.
Du weisst ja, dass man keine Ferndiagnose oder Therapie empfehlen kann, aber evtl. hier mal einige Gedanken zu diesem Fall
Um ehrlich zu sein, ich habe nicht daran gedacht, ich hoffe das ist jetzt nicht schlimm.
Zitat:18 jähriger kann seit ca. 7 Monaten seinen Kopf nicht mehr nach vorne beugen, höchstens nur so 1,5cm und dann ist Schluß. Es ist als ober in dieser Bewegung blockiert ist und als ob ein Widerstand da wäre. Zur Seite und nach hinten ist kein Problem. Es hat dabei dann ein schmerzhaftes Ziehen im Rücken. Die Ärzte drücken da nur immer beim Untersuchen mit Gewalt darum und bekommen das aber auch nicht mehr nach unten.
Trat diese Blockade plötzlich auf mit kompletter Bewegungseinschränkung oder nahm die Beweglichkeit nach und nach ab?
Gab es ein zusätzliche akutes Ereignis?
Es gab kein akutes Ereignis, weder einen Unfall, Prellung oder sonst was. Es nahm nach und nach ab, es war nicht so das es jetzt plötzlich direkt so stark eingeschränkt war.
Zitat:Er hat eine leichte Skoliose von 12 Grad, hatte als 4jähriger eine Borrieliose, die antibiotisch behandelt wurde und als 10 jähriger eine Kleinhirnentzündung aufgrund einer Varizellen-Infektion. Im Grundschulalter hatte er ein allergisches Asthma bronchiale und musste ein paar Jahre lang Cortison als Dosier-Aerosol einnehmen. Zur Vorgeschichte ist vielleicht noch erwähnenswert das er 2013 unter Narkose alle 4 Weisheitszähne gezogen bekommen hat.
Gab es diesbezüglich Beschwerden, die mit der HWS Problematik zusammenhängen?
Nein, die gab es nicht.
Zitat:Der Hausarzt hat verschiedene Laboruntersuchungen gemacht, darunter auch HLAB27 um einen M. Bechterew auszuschließen.
Ein negativer HLAB 27 schliesst einen M. Bechterew nicht 100% aus!
Ja, ich weiß und ich werde den Hausarzt auch nochmal ansprechen andere Rheumafaktoren noch auszuschließen bzw zu untersuchen.
Gab es andere Schmerzen im Bereich ISG?Fersenschmerzen? Augenprobleme usw?
Nein, auch die gab es nicht.
Zitat:Er bekam die HWS geröntgt, ein MRT von der BWS, HWS und Schädel war okay, so sagten es die Radiologen.
Wer hat euch weitergeschickt obwohl es ein OB Befund war?
Unser Hausarzt hat uns weiter überwiesen da er sagt das es dringed abgeklärt werden soll.
Zitat:Wir wurden zu einer Wirbelsäulenchirurgin geschickt. Die hat sich mit einem Neurochirurgen besprochen und die beiden meinten vermehrte Liquorpulsation zu sehen. Dann wurden wir zur Uniklinik zur Neurologie geschickt, dort waren wir gestern und alle neurologischen und Muskeltests waren in Ordnung. Der Arzt dort hat jetzt für ihn wieder eine neue Überweisung für ein neues MRT der HWS ausgestellt, da müssen wir jetzt wieder einen Termin machen und erst am 19.5 wieder zur Befundbesprechung, also dauert es mal wieder noch einen Monat und die Ursache ist immer noch nicht gefunden.
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Nein, es bleibt so. Die Wirbelsäulenchirurgin sagte das sie so etwas noch nie gesehen hätte.
Zitat:Hat vielleicht jemand von euch noch eine Idee was evt die Ursache sein kann und was wir machen können?
Seid ihr schon außer bei den Ärzten bei HP Kollegen gewesen?
Nein, bisher nicht. Möchten wir aber nun endlich, 18jährige sind manchmal nicht so einfach zu überzeugen. ;-)
Einer meiner beiden großen Söhne (Zwillinge, 25 Jahre alt und beide Physiotherapeuten und Manualtherapeuten) fährt nun erstmal mit ihm am Donnerstag zu ihrem Dozenten (Physiotherapeut und Lehrer für Cyriax und Manuelle Therapie) um ihn dort untersuchen zu lassen.
Das ist doch schon mal ein guter Ansatz.
Ich würde aber auch Osteopathie in Betracht ziehen, weil da die Kombination Bewegungsapparat, innere Organe und Craniosacrale gut ineinander greift.
Ich ( auch Physio) habe z.B. über Wadendehnung ( verkürzte hintere Muskelkette) mal jahrelange Kopfschmerzen eines Patienten in Griff bekommen.
Vieles ist möglich!!
Alles Gute
Birgit
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Hallo Ingrid,
wie ist die Untersuchung heute gelaufen? Gibt es neue Erkenntnisse?
Denk an Euch
Birgit
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Hallo Birgit,
danke dir Der Dozent hat ihn sehr, sehr gründlich untersucht, konnte aber auch keine genaue Ursache finden. Er hat uns den Rat gegeben die Zähne nochmal genau untersuchen zu lassen und den Draht hinter den Zähnen entfernen zu lassen, (Tobias hat nach dem Beenden der Zahnspange einen Draht hinter die Zähne vorne geklebt bekommen damit sich nichts verschiebt) und die Enzündungs/Rheumaserologie noch beim Hausarzt zu machen
Auf den Draht und das Ziehen der Weisheitszähne hatte ich auch schon mal getippt. Also der Draht kommt jetzt raus, dann werden wir Blut abnehmen lassen und dann wird das MRT von der HWS noch gemacht, da warten wir noch auf einen Termin, das ist mit Spezialaufnahmen und der Radiologie der das macht hat gerade Urlaub.
Liebe Grüße
Inge
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Oh, je hört sich doch längerfristig an.
Aber sind ja Ansätze, die man verfolgen kann.
Evtl. kann ja auch Fußreflex helfen.
Ich würde mir auf jeden Fall die rückseitigen Beinmuskeln und das Fußgewölbe noch anschauen, kann ja alles Fernwirkung haben.
Deine anderen Söhne sind ja vom Fach.
Gute baldige Besserung
LG
Birgit
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Sorry zu spät gelesen, aber als ich eine Spange hatte war das ganz am Anfang, dass di so einen Draht gelegt haben, ich hatte vier Jahre meine Spange, danach kamen die auch damit, sie hätten da was Neues, damit sich nichts verschiebt sollte ne Zeitlang so ein Draht rein ( das ist jetzt aber schon 20 Jahre her) es kostete nichts extra, also als Studienobjekt dieser Draht rein, zwei Wochen später konnte ich meinen Mund weder weit öffnen noch ihn richtig schließen und so kam der Draht wieder raus aber es dauerte ne ganze Zeit mit zusätzlicher Croniosacraler KG bis es wieder ging. Komisch war nur als der Draht drinnen war ging nichts mehr, ich hatte auch keine Schmerzen, erst als sic h die Bewegung langsam besserte kamen Schmerzen, ich hatte Monate damit Probleme. Ich wäre mal ganz zuversichtlich wenn der Draht rauskommt
Liebe Grüße Eva
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Mensch, das mit dem "Draht" (ich nehme an ein Retainer) hab ich in den Überlegungen nicht gehabt und nicht gelesen (oder stand es gar nicht da im ersten posting...?Egal).
Da sieht man: fehlt eine klitzekleine Info kommt man oft nicht auf die richtigen Ideen...
FAKT: ich bin ganz gespannt was nun passiert, wenn der Retainer raus ist! Ich würde dann unbedingt die Statik anschauen (aber das machen deine Physio-Söhne sicher).
Eine craniofasziale Funktionsdiagnostik durch einen guten Zahnarzt fände ich dann noch sinnvoll.
Ich erinnere mich an eine Bekannte, die vor etlichen Jahren auch mal eine unglaubliche Symptomenanhäufung hatte und sich todkrank fühlte und alles passierte nach einer Zahnbehandlung, die sich auch auf die Körperstatik ausgeweitet hatte...nachdem das behoben war regulierte sich alles! Alles,alles Gute!
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Hallo,
ich möchte euch gerne über den neuesten Stand informieren. Es hat zwar gedauert, aber nun liegt uns endlich der Befund von einem speziellen MRT mit Funktionsaufnahmen vor, die Ursache scheint gefunden, ich weiß nur noch nicht wie es nun weiter geht, da ich den Befund erst seit heute nachmittag habe und noch mit keinem Arzt besprochen habe.
Im MRT zeigte sich eine dorsale Anheftung des Myelons auf Höhe HWK 4/HWK 5. Woher das nun kommt und was nun weiter wird weiß ich leider noch nicht
Liebe Grüße
Inge
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Hallo Ingrid!
Also doch was seltenes, aber wenigstens habt Ihr jetzt endlich eine Diagnose! Das ist doch wenigstens schon mal etwas!
Ich kenne (aus meiner MTR-Zeit in der UniKlinik Bochum) sowas nur im Bereich der LWS, dort wird es Tethered Cord genannt! Vielleicht hilft Euch das Google mäßig etwas weiter!
Alles Gute für Deinen Sohn!
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Hallo Ingrid!
Traurig, dass Du nicht sofort aufgeklärt wurdest....
....aber Ihr habt eine Diagnose und nun ist auch eine Therapie möglich!
Ich hoffe sehr, es wendet sich alles zum Guten und drücke weiterhin die Daumen!
Danke, dass Du uns auf dem Laufenden hältst, man macht sich ja zwischendurch doch ab und an mal so seine Gedanken.....
Ganz liebe Genesungswünsche schicke ich Deinem Sohn!!!!!
Herzlichst
STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
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Hallo, ich wollte mich nochmal melden.
Alle Untersuchungen und der Ärztemarathon ist nun hinter uns, nun heißt es des es keinen anatomischen Grund für die Inklinationsstörung gibt. Die Ärzte wissen keine Ursache und auch keinen Rat, sie wissen auch nicht wie es sich entwicklen wird.
Der Befund ist unverändert.
Der Hausarzt hat länger mit dem Neurologen telefoniert, es wurde vorgeschlagen zu versuchen in der Neurochiorurgie unter Vollnarkose die HWS passiv zu bewegen.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll, da ich es auch wenn anatomisch kein Grund dafür zu finden ist es für gefährlich halte an der HWS zu manipulieren und wir möchten es erstmal mit Krankengymnastik über einen längeren Zeitraum versuchen (ca 4 Monate).
Zusätzlich möchte ich aber gerne Alternativen probieren und werde mal die Links von Birgit durchstöbern, auch über Links für Akkupunktur würde ich mich freuen.
Liebe Grüße
Inge
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Hallo Ingrid,
danke für Deine Rückmeldung.
Vielleicht könnte man versuchen über Faszientechnik von Fußsohle, Wade und Ischios etwas zu lösen.
Welche Beschwerden hat Dein Sohn aktuell?
Was macht in der Freizeit? Welche Hobbys hat er? Geht er noch zur Schule?
Wie sieht es mit dem Kiefergelenk und Verspannung der Kaumuskulatur aus?
Ich hoffe Ihr findet bald die passende Therapie.
Ich würde alles andere vorab versuchen, bevor ich unter OP passiv mobilisieren lassen würde.
LG
Birgit
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