keine Fallgeschichte, sondern allgemeine Fragen:
- Prüfer 1: zu denkbaren Ursachen von psychischen Störungen, zu Substanzen, Burnout, Depression, Suizidalität (ansprechen? wenn ja wie und welche Phasen gibt es?) und Unterbringung
- Prüferin 2: Zwangserkrankungen, was hinter den Zwängen steckt (Angst), und Abgrenzung zur zwanghaften Persönlichkeitsstörung und in diesem Zusammenhang auch die Frage an mich, wie ich therapeutisch arbeiten will, und wie ich mit jemandem mit einer zwanghaften Persönlichkeitsstörung arbeiten würde, der von seinem Chef geschickt wird, weil er alle Mitarbeiter wahnsinnig macht (Stichwort: Reframing)
- Prüfer 3: Gesetze – was darf ein HPP nicht und in welchen Gesetzen steht das?
HeilprG, StGB, StPO, InfektionsschutzG, ArzneimittelG, weiß nicht was ich noch alles vergessen habe, denn ausgerechnet die Juristin hatte hier echt Probleme, weil ich in der Tiefe damit nicht gerechnet hatte.
Vertreten wurde der Standpunkt, dass der HPP sehr wohl rezeptfreie Arzneimittel verordnen darf – das meine ich bei Savina anders gelernt zu haben ;-)