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Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Hier der aktuelle Bericht aus der online Ärztezeitung von heute. Ich hoffe, ihr könnt den Link öffnen.
Einer aktuellen Studie zufolge leben Übergewichtige länger als Schlanke: Die Forscher fordern jetzt sogar, den optimalen BMI zu ändern. Doch an den Ergebnissen lässt sich zweifeln.
Noch kein Übergewicht? Dann aber ran an die Buletten! Lieber ein paar Kilo zu viel auf den Rippen als ein paar zu wenig - so könnte man die Ergebnisse einer aktuellen Analyse dänischer Forscher interpretieren (JAMA 2016;315(18):1989-1996). Sie haben herausgefunden, dass die Mortalität bei einem BMI von 27 am geringsten ist. Wer sich einen kleinen Bier- oder Pommesbauch zulegt, lebt nach diesen Daten wohl am längsten. Allen Ernstes fordern die Studienautoren aufgrund ihrer Resultate die Weltgesundheitsorganisation WHO auf, ihre Definition von Übergewicht zu überdenken.
Was vor 30 Jahren noch gesundheitsschädlich war, ist jetzt offenbar gesund. Wer sich über diese erstaunlich schnelle Anpassungsfähigkeit der menschlichen Physiologie wundert, sollte jedoch einen tieferen Blick in die Studie werfen - denn möglicherweise erliegen die Autoren nur einem statistischen Effekt.