Warum ich nicht mehr impfe

[werner]

Hallo,
das Impfen eine wirklich "unendliche Geschichte".Im vierten Absatz vom Beitrag oben steht:,,Ich finde es sollte jedem selbst überlassen sein ob er sich impfen lässt".Das ist ja mal ne gute Aussage.
Stellt sich die Frage,was macht eine Person wenn sie viel reist,beruflich oder privat?

[Medusa]

Hallo Gregor,

lies Dich mal in die Materie ein, und zwar PRO und KONTRA.
Ich glaubte auch mal daran, daß Impfungen eine große med. Errungenschaft sei/ist, doch meine Erfahrungen und Beobachtungen belehrten mich, daß das eben nicht so ist.

Wenn U-Untersuchungen dazu mißbraucht werden, um Impfungen ans Kind zu bringen, dann hat das schon ein G'schmäckle.
Der Kinderarzt, insofern er tatsächlich berät und nicht nur Broschüren der Industrie herausgibt, bekommt nur Geld für die Beratung von den Krankenkassen, wenn tatsächlich eine Impfung erfolgt ist. Demnach drängt er auch darauf, 1. weil er überzeugt ist vom Nutzen und 2. weil es dafür auch zusätzlich Geld gibt.

Tatsache ist, in jeder Familie gibt es bei den Kindern entweder Kopfschmerzen, Allergien (oder andere Auto-Immun-Erkrankungen), ADHS o. a. Auffälligkeiten und auch Krebserkrankungen steigen rapide an, ebenso Menschen, die ein Organ benötigen, irgendwo hat das ja auch seinen Ursprung. Die üblichen Argumente, daß die Umwelt, Ernährung, Bewegungsmangel Schuld daran ist, das ist AUCH ein Grund, aber nicht der alleinige.
Und frag' mal Lehrer, was sich seither an den Schulen verändert hat.

Früher wurde später und weniger geimpft und vor allem mit Einzelimpfstoffen, was heute ja nicht der Fall ist. Die Auseinandersetzung des kindlichen Organismus mit MEHREREN VERSCHIEDENEN Erregern MUSS zwangsläufig ÜBER-REAKTIONEN hervorrufen, nicht bei jedem und auch nicht gleich, es ist ein schleichender Prozeß.

Und auf die Statistiken gebe ich absolut gar nichts, weil sie vom Hersteller häufig finanziert sind und ECHTE Vergleiche GEIMPFTE gegen UNGEIMPFTE macht man nicht bzw. nur unabhängige Institutionen und da fällt einfach auch auf, daß UNGEIMPFTE, gerade bei den o. g. Erkrankungen, selten, um nicht zu sagen GAR NICHT, davon betroffen sind. Dabei wäre es so einfach, wenn man es nur wirklich sehen wollte. Man müßte sich hierzu nur gewisse religiöse Gemeinschaften anschauen, bei denen Impfungen und med. Interventionen absolut verboten sind.

Ich sehe die Impfungen als ein Instrument, wo die Pharma-Industrie sich SICHER ihrer Absätze ist und dies auch noch vom Staat unterstützt wird und so die Kassen genötigt sind, diese Empfehlungen auch zu bezahlen, obwohl es KEINE IMPF-PFLICHT gibt. Also muß der Staat auch irgendeinen Vorteil haben. Ich glaube nicht an das Ammen-Märchen, daß die Leute länger leben, das ist ein Fehler in der Statistik und man müßte nur mal 20 Jahre herausnehmen, nämlich die Jahre (1950 und 1960) und das Bild sehe ganz anders aus.
Der Staat profitiert meine Ansicht nach so, daß eben aufgrund dieser Impfungen, die Menschen früher Ableben und hoffentlich viel in die Kasse einbezahlt haben und der Staat somit im PLUS ist ;-)!
Das klingt nach harter Anschuldigung, aber wenn selbst Politik-Größen, wie Horst Seehofer öffentlich zugeben, daß seit Jahrzehnten die Pharma-Industrie bestimmt wo's langgeht, dann sagt das sehr viel aus, nämlich daß die Politik MACHTLOS ist. Außerdem hat die Pharma-Industrie ein Druckmittel, nämlich wenn die Politik nicht mitspielt, dann gibt es eben sehr viele Arbeitslose (Beschäftigte der Pharma-Industrie).

Die Industrie steckt MEHR Geld ins Marketing und geht mitunter sehr aggressiv vor, wie z. B. bei der HPV-Impfung, übrigens eine der teuersten Impfungen aller Zeiten und wir werden in 10 Jahren sehen wohin dieser Impfwahn geführt hat.

Und die Pocken etc., da ist die Medizin äußerst einfallsreich, man gibt dem Kind einfach einen neuen Namen, nicht umsonst gibt es ständig neue Psychrembels, die neueste Auflage dürfte bei 260 herum sein.

Wer sich impfen lassen will, der soll das tun und wer nicht impfen lassen will, dessen Meinung sollte man respektieren.

Liebe Grüße - Medusa

[Philippe]

Hallo zusammen und hallo Medusa,

danke für die lange Antwort, dieses Forum ist fantastisch zum diskutieren.
Ich teile Deine Meinung, dass bei wirtschaftlichen Interessen notfalls manipuliert und vertuscht wird.
Ansonsten müsste ich mich wie Du sagst "einlesen".
Trotzdem folgendes persönliches Bsp:
Ich habe als Kind lange Zeit in Kolumbien (Südamerika) gelebt. Zum Glück als geimpftes Kind. Viele Kinder und Freunde um uns herum, die nicht dieses Glück hatten, sind verstorben (Vor allen Dingen Gelbfieber).
Ansonsten wäre ich ohne die moderne Medizin und Medikamente schon mehrfach gestorben (Allen voran Antibiotika). Deswegen verfluche ich Pharmakonzerne im Allgemeinen nicht. Leider wird es aber immer wieder schwarze Schafe geben. Sowohl bei Konzernen, Politikern, Impfungen und sonstigen Medikamenten.

Wir sind mit einem Wissenschaftler in der Biomedizin befreundet. Lange spannende Unterhaltungen mit ihm deuten daraufhin, dass die Impfung in Zukunft eins der wenigen aussichtsreichen Behandlungen gegen maligne Tumoren sein wird. Er arbeitet in einer staatlichen belgischen Universität. Es gibt keinen Grund für ihn mir etwas vorzumachen. Er hat mir gegenüber keine finanziellen Interessen und braucht sich auch persönlich aufgrund seiner LAufbahn nicht mehr zu vekaufen.

Also ich würde im Menschen, den Politikern und Unternehmen nicht nur das Negative sehen. Es gibt noch genug Helden denen es nicht nur um Macht und Geld geht, das ist zumindest mein vielleicht naiver Glaube :-)

Liebe GRüße

Gregor
PS: Bin übrigens auch Allergiker geworden aber besser als tod oder schwer behindert falls es die Impfungen aus Kolumbien waren

[Medusa]

Hallo Gregor,

der einzig WAHRE Spruch ist der:

"DIE MIKROBE IST NICHTS, DAS TERRAIN IST ALLES!"

Wenn also auf einen schwachen Organismus etwas einwirkt, was auch immer, dann ist er empfänglicher/anfälliger.
Sämtliche Katastrophen-Gebiete zeichnen sich dadurch aus, daß es am Wasser fehlt, an der Ernährung hapert, an der Unterkunft fehlt usw. und natürlich dürfen die sozialen Gesichtspunkte nicht ignoriert werden. Wenn jeder ANGST hat, dann breitet sich das aus.

Genau auf diesem Argument beruht die Impf-Politik, auf ANGST, die bewußt geschürt wird. Jedoch ist Angst ein schlechter Berater.

Ich verstehe mich als Impf-Kritikerin, man muß echt abwägen, besonders wenn man ins Ausland will. Wie sind die Gegebenheiten dort, wie ist mein gesundheitlicher Zustand, kann ich mich gewissen dortigen Verhältnissen entziehen usw., abwägen eben, was kann ich selbst tun, auch von naturheilkundlicher Seite = Alternativen usw.

Das heißt, man muß sich und sollte sich mit der Thematik intensiv auseinandersetzen und den Schaden gegen den Nutzen abwägen.

Man muß doch nur in die Länder schauen, wo Impf-Pflicht herrscht, z. B. Amerika. Dort sind weiter über 80 % geimpft, je nach Bundesstaat und immer wieder gibt es Epidemien. Bei solch einem hohen Grad der Durchimpfung, dürfte es KEINE Epidemien geben.

Oder auch die Schweiz, mit den Masern-Impfungen und immer wieder treten Masern auf, aber nicht die ECHTEN MASERN, sondern die IMPF-MASERN.

Mich stören auch die sog. Placebo-kontrollierten Studien, die aber nicht wie immer gedacht mit Kochsalzlösungen stattfinden als Placebo, sondern diese Wirkverstärker beinhalten. Sie stehen im Verdacht Allergien auszulösen (Formaldehyd, Thiomersal, Aluminiumhydroxyd, Antibiotika usw.).

Wir bekommen einfach einen Cocktail verabreicht, wobei selbst unsere Kontrollbehörden nicht genau wissen, denn sie bekommen nicht alles gesagt, was da alles so drin ist, Argument: Betriebsgeheimnis. Und was jetzt noch alles mit Hilfe der Gentechnik und Nanotechnik passiert, das ist noch unkontrollierbarer, noch unwissenschaftlicher - es verspricht nur eins, hohe Gewinne, auf Kosten unserer Kinder.

Ich z. B. bin nicht gegen Masern geimpft worden. Die heutigen Mädchen werden gegen Masern geimpft, sodaß davon auszugehen ist, daß deren Kinder KEINE "NATÜRLICHEN" MASERN mehr bekommen. Somit verschiebt sich eine Kindererkrankung ins Erwachsenen-Alter, wo sie weitaus gefährlicher ist als im Kindesalter.

Herrje, unsere Kinder dürfen überhaupt nicht mehr erkranken, dürfen keine Kinder mehr sein (Druck in der Schule usw.). Ich finde diese Entwicklung nicht gut.

Sorry, daß ich wieder so viel Text geschrieben habe, aber ich könnte dazu noch sehr viel mehr schreiben!

Impfungen sind die heilige Kuh in der Medizin-Welt und ein Rattenschwanz an Institutionen, Apotheken, Krankenhäusern usw. hängt da hintendran, alle verdienen daran. Die Politik fügt sich, denn sie bekommt ja auch Spendengelder von der hiesigen Industrie.
Die Lobbyisten scharen sich um die Regierenden, um EU-Abgeordnete usw., echte Unabhängige gibt es da nicht und wenn doch, dann werden sie weg-gemobbt, wie z. B. Herr Sawicki, Obergutachter von IQWiG und es wird jemand hingesetzt (Volving doors), der entsprechende Interessen vertritt, nur nicht die des Volkes.

Ich bin der Meinung, daß Impfungen noch als GRÖSSTER IRRTUM in die Medizin-Geschichte eingehen wird und nur weil VIELE etwas behaupten muß es noch lange nicht WAHR sein.

Die Entdeckung von HEUTE, muß schon MORGEN hinterfragt werden, zumindest gilt dieses Gesetz normalerweise für Wissenschaftler.

Wissenschaftler gehen voll in ihrer Arbeit auf und der Ruhm, der ihnen zuteil wird, wenn sie was bedeutendes gefunden/erfunden haben ist GROSS. Die Industrie schnappt das auf, was ihr gefällt, Bedenken oder nachteilige Beobachtungen treten da ganz schnell in den Hintergrund.

Auch Jenner hatte im sterben noch Bedenken geäußert, doch die Maschinerie lief bereits auf Hochtouren!

Liebe Grüße - Medusa

[Asja73]

Von mir an dieser Stelle einfach wortlos einen -Link für Interessierte:
Aktion Maurice

[Medusa]

Danke Deirdra, diesen Fall kenne ich auch und habe mich auch mit der Mutter darüber ausgetauscht und bin einfach nur sprachlos, was von Seiten der Ärzte unterdrückt/manipuliert wurde und ein Laie soll nun erklären bzw. beweisen, daß die Impfung/Impfstoffe schuld daran sind, das kostet unendlich viel Kraft.

Man stelle sich nur mal vor, daß die Firmen/Impfstoff-Hersteller für solche Fälle haften müßten, was ja jetzt nicht mehr der Fall ist, jetzt haftet der Staat und der Geschädigte ist in der Beweispflicht. Viele Pharmafirmen gäbe es nicht mehr und der Staat, das kann man sich auch vorstellen, der tut alles um sich aus der Verpflichtung zu stehlen, denn er wäre ebenso bankrott. Wie gut also, daß dies SCHLEICHENDE PROZESSE sind, da kommt dann keiner mehr auf die Idee an die Impfungen zu denken und wie gut, daß an den Unis nicht so viel über die Nebenwirkungen etc. erzählt wird ;-)!

Demnächst laufen ja wieder die Impf-Aktionen an (Grippe). Große Parteien hier in Bayern haben auch schon Ankündigungen gemacht, aber da weiß man ja wie nah diese Parteien gewissen Firmen stehen, man denke nur an die gute Idee von Herrn Seehofer mit der ROTEN LISTE. Sie war schnell vom Tisch ;-)!

Volksvertreter?, eher Volksverdreher!

Und was auch interessant ist, daß Impfungen immer dann eingeführt wurden, wenn die diverse Erkrankung, gegen die dann geimpft werden sollte, schon auf dem Rückzug war. Zuletzt geschehen auch bei der Gebärmutterhals-Impfung (HPV). Durch die Vorsorge-Untersuchungen konnten Entartungen schon frühzeitig festgestellt werden.

Ich glaube eher, daß die Impfung eingeführt wurde, weil im Teenager-Alter eben KEINE IMPFUNGEN mehr anstehen und man will mit den Impfungen anscheinend so gut wie JEDES ALTER abdecken.
Und wenn man es noch genauer nimmt, dann müßte man eigentlich die Jungs impfen (das kommt bestimmt auch noch, da möcht ich wetten), denn sie übertragen die Viren, vor allem wäre auch die Vorsorge ganz einfach, man müßte sich nur waschen ;-), wie gerade vor kurzem ein Arzt in Bayern in einem Leserbrief schrieb.

Liebe Grüße - Medusa

[Davets]

Bei Kindern ist es schwierig weil die sich noch in der Entwicklung befinden, hinzu kommt, dass beide Kinder etwa im selben Alter die Fehlsichtigkeit bekommen haben? Oder sie sich zumindest verschlechtert hat oder ein Strabismus hinzugekommen ist?

Nur weil beide geimpft worden sind, und beide das haben, heißt das ja noch lange nicht, dass die Impfung schuld ist. (Meine ich jetzt nicht angreifend).

[Medusa]

Strabismus ist EINE der Nebenwirkungen/Impfschäden!

Gruß Medusa

[joschy]

Prinzipiell kann man ja an so ziemlich allem sterben.
Ich lasse mich aber nicht Impfen, weil ich es einmal gemacht habe (offensichtlich mit einer kleinen Erkältung in mir) und dann richtig krank wurde.
Außerdem sind die Viren, bis man sie bekommt, derart modifiziert, dass auch die Impfe vor 4 Wochen nichts mehr ausrichten kann.
Manchmal ist es gut den Körper selbst kämpfen zu lassen.
Oft stärkt es das Immunsystem.

[Asja73]

Ich möchte an dieser Stelle eine kleine Geschichte erzählen, die ich gerade von einer Freundin gehört habe.

Sie ist Mitte 20, hat eine kleine Tochter, arbeitet derzeit in einer Allgemeinarztpraxis und steht kurz vor Beendigung ihrer Ausbildung zur Arzthelferin. Sie ist gegen das Impfen und hat auch ihre kleine Tochter nicht impfen lassen. Nun ist es so, dass sie von ihrer Chefin angesprochen worden ist, sich gegen Hepatitis impfen zu lassen (das hat wohl auch was mit der Berufsgenossenschaft zu tun), was sie nicht wollte. Monatelang kam sie mit Ausreden um die Impfung herum, bis vor 3 Wochen. Ihre Chefin hat sie gezwungen (mit der Drohung sie nicht zur Prüfung anzumelden), sich gegen Hepatitis impfen zu lassen. (Was natürlich die Chefin selber machte.) Aus Angst nicht ihre Prüfung machen zu können, hat meine Freundin zugestimmt (womit ja leider der Tatbestand der Körperverletzung nicht mehr erfüllt ist).

Im Gespräch mit einer Kollegin offenbarte nun meine Freundin vor 2 Wochen, dass sie nichts vom Impfen hält und auch ihre Tochter nicht hat impfen lassen. Das hatte ein Gespräch bei der Chefin zu Folge, die ihr eine schriftliche Abmahnung überreicht (!!), mit der Begründung, das Vertrauensverhältnis sei empfindlich gestört. Seitdem darf sie nicht mehr alleine am Patienten arbeiten, ans Telefon gehen, Überweisungen und Rezepte bearbeiten! Die Kolleginnen schneiden sie und sie fühlt sich, laut ihrer Aussage, "als habe sie jemanden umgebracht." Das Arbeitsverhältnis wird natürlich mit Beendigung der Ausbildung nicht weiter verlängert, die Abmahnung hat sie allerdings nicht unterschrieben. Sie fühlt sich mehr als schlecht, vor allem, (so ihre Aussage) da sie noch niemals mit einem Patienten negativ übers Impfen gesprochen hat, sondern schlichtweg für sich selbst und ihre Tochter die Entscheidung getroffen hat, nicht zu impfen.

DAS ist das System, in dem wir leben!! Erschreckend!! Mich entsetzt diese Geschichte und macht mich absolut sprachlos.

Das ist, wie mir neulich jemand sagte: wenn junge Ärzte versuchen aus dem System auszubrechen, ist das ihr beruflicher Tod.

So lange wir keine wahre Entscheidungsfreiheit haben, so lange mir das System auf DIESE Weise verkaufen will, das Impfen nicht gefährlich ist, bleibe ich dabei: meine Kinder, meine Tier und ich werden nicht geimpft.

Wie heißt es so schön? Man sollte nicht nur darauf achten, WER einem WAS erzählt, sondern WER einem WAS aus welchem GRUND erzählt!

[joschy]

Das ist wirklich eine sehr krasse Geschichte.
Aber in diesem Fall ist es halt auch ein ethisches Problem. Wenn sie selbst überzeugt ist es nicht zu wollen, andere Leute aber überzeugen muss passt es nicht.
Das wäre so ähnlich wie einen Lehrer in der Waldorfschule einzustellen dessen innere Überzeugung es ist Stockhiebe wieder einzuführen.
Klar ist es jetzt etwas weit her geholt, aber im Prinzip trifft es das.
Manchmal muss man sich halt überlegen was man sagt.

Nicht falsch verstehen: ich heiße das nicht gut, aber kann das Problem in dem Fall verstehen.

[Antje]

Hallo Deirdra,

mich macht es sprachlos wie sich jemand zur Hepatitsimpfung nötigen lassen kann wenn er das nicht will.
Es gibt keine Impffplicht in Deutschland, auch nicht für die Hepatitsimpfung in medizinischen Berufen.

Obwohl die in manchen Bereichen bestimmt sinnvoll ist.
Wenn ich z.B. sehe, wie die Mädels bei meinem Hausarzt Blut abnehmen, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Das Thema hatten wir hier auch schon mal vor längerer Zeit.
Man bekommt heute scheinbar so gut wie keinen Job mehr in medizinischen Berufen, wenn man nicht geimpft ist, wurde damals geschrieben.

Ansonsten sehe ich das überhaupt nicht als problematisch an, wenn man als Impffeind irgendwo arbeitet.
Es kommt immer darauf an, wie man das auf der Arbeit umsetzt.

Schon sehr seltsam, eine Abmahnung deshalb, wenn man sich immer tadellos benommen hat.
Und die Kollegen einen schneiden, das ist ja echt schlimm.
Scheint ein seltsamer Laden zu sein.

Ansonsten würde ich die ganzen Impfgegner, die ich kenne, mal gerne sehen wenn sie an einer Stelle arbeiten würden, wo ständig Blut fließt und spritzt und wo sich auch noch viele Leute mit Hep B aufhalten.

Ich glaube, dann würde ich mich auch noch impfen lassen.

LG
Antje

[Asja73]

Nun, das war das Risiko, dass sie bereit war einzugehen: Blut abnehmen ohne Impfschutz. Sie war sich darüber im Klaren und wir haben lange darüber gesprochen. Ich glaube, das was dort passiert, passiert vielen Ortens. Vor einigen Wochen gab es in der Lokalpresse einen lange Artikel mit der Ankündigung, dass in der örtlichen Berufsschule eine Masern-Impfaktion durchgeführt werden sollte. Der ansässige Lions-Club stellt insgesamt 2000 € zur Verfügung, die anteilig (also 200 €) für die Klasse in die Klassenkasse gespendet werden sollte, die die höchste Durchimpfungsrate erzielt!!! Das ist moralisch verwerflich in meinen Augen! (Wenn auch gängige Praxis)
Wie kann man derartig mit Gruppenzwang arbeiten, um sein Ziel zu erreichen?! Wo bleibt da bitte die Freiwilligkeit und das Recht auf eigene körperliche Unversehrtheit? Für mich absolut perfide: Kinder bzw.Jugendliche derartig zu manipulieren.

[Medusa]

@ Deindra, in welcher Lokalpresse war das?

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Oh, da habe ich noch ganz andere Dinge erlebt, z. B. die AOK, die warb so grausam für Masern, daß ich sofort anrief! Das war Impf-Mobbing vom Feinsten, und zwar mobbten die Jugendlichen andere Jugendliche, die sich nicht impfen ließen und dann auch mit Sicherheit keinen Freund bekommen würden. Das Video war so unglaubwürdig und gerade das Verhalten im Video, würde sofort zu einer rasanten Ausbreitung führen. Es wurde so getan, als wenn man keine Masern bekommen würde, wenn man geimpft sei! Dies ist definitiv eine Lüge!

Außerdem an Schulen, wenn sich Mädchen nicht gegen Gebärmutterhals impfen ließen. Da werden sogar Arbeiten drüber geschrieben und ich hatte mit einem Mädchen, Tochter von einer Freundin darüber gesprochen, sie traute sich in der Schule nicht darüber zu sprechen, weil sie ALLE auf sie los gingen.

DAS IST AGGRESSIVE MANIPULATION VON UNSEREN KINDERN, die dann gegen ANDERS-DENKENDE richtig mobbingmäßig vorgehen.

[Antje]

Hallo Deirdra,

das ist wohl ein Risiko, dass man eingehen kann, wenn man vernünftig mit einer Nadel umgehen kann und Handschuhe anzieht.

Ob sowas vielen Ortes passiert hängt von den Leuten ab, die das mit sich machen lassen oder nicht.

Moralisch verwerflich ist in meinen Augen ganz viel.
Das ist die Impferei für mich noch das kleinste Ding auf dieser Welt.

Allerdings wissen wir ja, wer im Lions Club sitzt.


LG
Antje

[Asja73]

Allerdings wissen wir ja, wer im Lions Club sitzt.

Meine Worte!

Und hier mal der Link zum Artikel in der örtlichen Lokalpresse: Artikel "Ein kleiner Piks schützt vor Krankheiten"

[Medusa]

@ Deirdra, DANKE für den Link!

Ich habe eine Dame aus dem Lion's Club im Urlaub mal kennengelernt, sie war sehr aufgeschlossen und ich erzählte ihr ein paar Sachen, da war sie total erstaunt (wir unterhielten uns über Mineralstoffe nach Dr. Schüßler, über Ernährung, z. B. Fette, über Impfungen). Sie meinte, daß VIELE im Club das gar nicht wüßten und lud mich mehr oder weniger ein, vorm Club einen Vortrag über dieses oder jenes zu halten.

Diese Herrschaften werden genauso umgarnt, manipuliert, fehlinformiert, wie so viele andere.

Liebe Grüße - Medusa

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Im Moment läuft auch gerade eine Petition, da kann man auch ANONYM mitzeichnen!

Petition: Verbot der Massenimpfungen gegen Kinderkrankheiten

(ir) Eine neue Petition an den Deutschen Bundestag fordert das Verbot von Massenimpfungen gegen Kinderkrankheiten. Der Petent Robert Faulborn begründet sein Anliegen damit, dass die klinischen Auswirkungen der Impfungen niemals überprüft worden seien und es Studien gebe, die auf ein erhöhtes Allergie-Risiko hindeuten.

Des Weiteren wisse man heute, dass Infektionen für die Entwicklung des kindlichen Immunsystems sehr wichtig seien.

Außerdem könnten geimpfte Mütter ihren Kindern keinen Nestschutz mehr mitgeben, so dass es bereits im Säuglingsalter zu Erkrankungen kommen könne.

Recht hat er, der Robert Faulborn! Darum empfehle ich die Unterzeichnung seiner Petition und die Weiterverbreitung dieses Links:

https://epetitionen.bundestag.de/petitio...tition_363...

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Fairerweise muß man auch sagen, daß noch eine andere Petition dort abgelegt ist, z. B. "Gesundheitsvorsorge - Einführung einer allgemeinen Impfpflicht", die ich natürlich nicht unterstütze, weil ich Impfungen als eine Körperverletzung ansehe. Wer abwägt, sich informiert und dann DAFÜR entscheidet, das ist eine EIGENE Entscheidung. Und das Thema Impfungen unter VORSORGE laufen zu lassen, das halte ich für völligen Blödsinn, aber OK, das ist meine Meinung.

[Andrea L. Rapp]

Hier mal wieder was interessantes zum Thema Impfung:

http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/10...er-steigt/

Hauptseite:

http://pravdatvcom.wordpress.com/

[Petra E.]

Hallo!

Auch ich möchte eine tragische Geschichte erzählen, betrifft mich zwar nicht selbst in der Familie, aber aus meinem Arbeitsumfeld.

Meine Arbeitskollegin hat im September 2011 ihr erstes gesundes Kind geboren. Alles war gut, bis sie ihre Tochter hat Impfen lassen. Die üblichen 6-fach Impfungen die man den
Kleinen halt so verabreicht.
Kurze Zeit später ist den Eltern aufgefallen, das sie sich nicht so entwickelt wie andere Kinder in dem Alter, das sie ihre Augen so "komisch" gerollt hat, dieses plötzliche furchtbare Schreien von dem man schon des öfteren gelesen hat.....
Jetzt, nach etlichen Krankenhausaufenthalten die Diagnose: Epilepsie!
Die Medikamente schlagen nicht an, das kleine Wesen hat schon eine Cortisontherapie hinter sich, will die Medikamente nicht schlucken, Besserung ist nicht in Sicht, die Anfälle hat sie immer noch.
Auch die Eltern der Kleinen sind davon überzeugt, das diese Epilepsie durch die Impfung ausgelöst wurde, dann niemand aus deren Familie leidet an der Krankheit.
Auf Nachfragen bei den Ärzten bekamen sie nur schwammige Antworten oder Schulterzucken.
Jetzt müssen sie sehen wie sie damit klarkommen.....

Ich bin auch Mutter, mein Sohn ist mittlerweile 18 Jahre alt und zu meiner damaligen Zeit war die Impfsituation bei weitem nicht so bedenklich, zumal die Kinder nicht gegen Krankheiten wie Lungenentzündung, Hepatitis, Hirnhautentzündung usw geimpft wurden.
Wenn ich in der heutigen Zeit nochmal vor die Wahl gestellt werden würde impfen zu lassen, wäre meine Antwort ein ganz klares NEIN!!!!

Ich hoffe, das viele Eltern sich im Vorfeld Gedanken machen, ob sie ihr Kind impfen lassen wollen oder nicht, denn in meinen Augen besteht die Notwendigkeit nicht, sondern es wird auf Kosten Anderer Geld verdient, was ich sehr erschreckend finde.