Man stelle sich nur mal vor, daß die Firmen/Impfstoff-Hersteller für solche Fälle haften müßten, was ja jetzt nicht mehr der Fall ist, jetzt haftet der Staat und der Geschädigte ist in der Beweispflicht. Viele Pharmafirmen gäbe es nicht mehr und der Staat, das kann man sich auch vorstellen, der tut alles um sich aus der Verpflichtung zu stehlen, denn er wäre ebenso bankrott. Wie gut also, daß dies SCHLEICHENDE PROZESSE sind, da kommt dann keiner mehr auf die Idee an die Impfungen zu denken und wie gut, daß an den Unis nicht so viel über die Nebenwirkungen etc. erzählt wird ;-)!
Demnächst laufen ja wieder die Impf-Aktionen an (Grippe). Große Parteien hier in Bayern haben auch schon Ankündigungen gemacht, aber da weiß man ja wie nah diese Parteien gewissen Firmen stehen, man denke nur an die gute Idee von Herrn Seehofer mit der ROTEN LISTE. Sie war schnell vom Tisch ;-)!
Volksvertreter?, eher Volksverdreher!
Und was auch interessant ist, daß Impfungen immer dann eingeführt wurden, wenn die diverse Erkrankung, gegen die dann geimpft werden sollte, schon auf dem Rückzug war. Zuletzt geschehen auch bei der Gebärmutterhals-Impfung (HPV). Durch die Vorsorge-Untersuchungen konnten Entartungen schon frühzeitig festgestellt werden.
Ich glaube eher, daß die Impfung eingeführt wurde, weil im Teenager-Alter eben KEINE IMPFUNGEN mehr anstehen und man will mit den Impfungen anscheinend so gut wie JEDES ALTER abdecken.
Und wenn man es noch genauer nimmt, dann müßte man eigentlich die Jungs impfen (das kommt bestimmt auch noch, da möcht ich wetten), denn sie übertragen die Viren, vor allem wäre auch die Vorsorge ganz einfach, man müßte sich nur waschen ;-), wie gerade vor kurzem ein Arzt in Bayern in einem Leserbrief schrieb.
Liebe Grüße - Medusa