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Stress kann entzündliche Prozesse fördern und so psychische und somatische Krankheiten begünstigen. Die „Old Friends“-Hypothese besagt jedoch, dass diese Effekte nicht immer so ausgeprägt wie in der heutigen Zeit waren: Während seiner frühen Entwicklung war der Mensch deutlich häufiger verschiedensten Mikroorganismen, den sogenannten „Old Friends“ ausgesetzt, welche auf Grund ihrer Häufigkeit vom Immunsystem toleriert werden mussten, um chronische Entzündungsprozesse zu vermeiden. Wie die Schutzfunktion der „Old Friends“ im Körper wieder aktiviert werden kann, untersuchte kürzlich eine deutsch-amerikanische Forschergruppe.
In Experimenten mit Mäusen zeigten sie, dass eine „Impfung“ mit einem Vertreter dieser „Old Friends“ die Entstehung von stressassoziierter Darmentzündung verhindert und bei gestressten Tieren eine angstmindernde Wirkung hat. Ob und in welcher Weise sich diese Ergebnisse auch auf den menschlichen Körper übertragen lassen, müssen laut Experten der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (DGPM) nun schrittweise weitere Studien prüfen.