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Chemiker bauen etwa 300 neue Antibiotika-Kandidaten aus kleinen Bausteinen zusammen. Der Ansatz erweist sich als variabler als die biotechnische Produktion.
Etwa 300 größtenteils neue Antibiotika hat eine Arbeitsgruppe um Andrew Myers von der Harvard University hergestellt. Bemerkenswert daran ist allerdings weniger die Vielfalt der neuen potenziellen Medikamente als vielmehr der Weg, auf dem das Team sie erzeugte. Statt wie bisher Bakterien die Ausgangsstruktur dieser so genannten Makrolide herstellen zu lassen – ein Verfahren, das man als Semisynthese bezeichnet –, fand Myers einen Weg, die Stoffe gezielt aus einfachen Bausteinen zusammenzusetzen. Dieses Lego-Prinzip ist aufwändiger, bietet aber viel mehr mögliche Strukturen als die chemischen Veränderungen an einem bereits sehr komplexen Ausgangsstoff. Mit dieser Strategie ist zwar nicht das Grundproblem gelöst, dass keine neuen Antibiotikaklassen hinzukommen, die wesentlich größere Vielfalt an Strukturen dürfte jedoch die Resistenzen einiger Erreger umgehen.