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Neue Studie - Fördert zu geringer Salz-Verzehr einen Schlaganfall?
Salzmangel schadet dem Organismus
Zu wenig Salz schadet dem Körper ebenso wie zu viel des Notwendigen. Das lässt zumindest eine aktuelle Studie des kanadischen Internisten Salim Yusuf von der McMaster University vermuten. Eine im Januar veröffentlichte Health-ABC-Studie kommt zu dem gleichen Schluss.
Laut Yusuf erhöht nicht nur zu viel Salz das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, sondern auch zu wenig, diesen Schluss zieht er aus einer Pure-Studie mit 101.945 Teilnehmern aus 19 Ländern.
Salz ist lebenswichtig
Natriumchlorid, unser Kochsalz, ist lebenswichtig. Natrium ist ein Baustein des Blutes und ermöglicht den Zellstoffwechsel. Chlorid ist ein elementarer Stoff der Magensäure. Ohne Salz leidet der Knochenaufbau, ebenso wie die Verdauung, der Wasserhaushalt und das Nervensystem.