herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
350.000 Deutsche von der rheumatischen Erkrankung betroffen
Etwa 350.000 Menschen leiden in Deutschland an der chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankung Morbus Bechterew. Erste Symptome wie Rückenschmerzen und Morgensteifigkeit treten meist zwischen dem 15. und 40. Lebensjahr auf. Die rheumatische Autoimmunerkrankung führt im fortgeschrittenen Stadium aufgrund von Entzündungen der kleinen Wirbelgelenke zu Verknöcherungen der Wirbelsäule. Genetische Faktoren scheinen bei der Krankheitsentstehung eine entscheidende Rolle zu spielen. Bei vielen Betroffenen stellen Ärzte ein bestimmtes genetisches Merkmal fest, das häufig mit einer Fehlreaktion im Immunsystem gekoppelt ist. Morbus Bechterew gilt als unheilbar. Dennoch gibt es heute kaum Menschen, die an einem fortgeschrittenen Stadium der Krankheit leiden, weil viele Therapien die Krankheit lindern können.