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Neuroimmunologen aus Münster und München finden bislang unbekannte Auslöser für das Abwehrdefizit bei Multipler Sklerose (MS) und nennen ein mögliches Medikament: Die beteiligten Forscher sprechen von einem Mit ihren Studienergebnissen machen die Wissenschaftler um die Projektleiter Dr. rer. nat. Catharina Groß und Prof. Dr. med. Heinz Wiendl, Mitglied im Ärztlichen Beirat der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. vielen Menschen mit MS Hoffnung auf weiterentwickelte Therapien. Nach ihren Entdeckungen zum Wirkmechanismus der schubförmigen MS erklären die Forscher: „Es gibt eine Therapie für die schubförmige MS, die geradezu maßgeschneidert ist, um das Defizit zu beheben: die Blockade des Interleukin-2-Rezeptors.“ Der dafür einsetzbare Wirkstoff Daclizumab wurde Ende April, nach dem Abschluss der Studien, von der EU-Arzneimittelbehörde EMA zur Zulassung empfohlen. Patienten könnten daher schon bald mit dieser Therapie behandelt werden.