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Lecks in der Blut-Hirn-Schranke sind ein mögliches Anzeichen der neurodegenerativen Erkrankung – und das bereits im Frühstadium
Bei Alzheimer scheint eine beeinträchtigte Funktion der Blut-Hirn-Schranke eine zentrale Rolle zu spielen. Bereits zu Beginn der neurodegenerativen Erkrankung treten offenbar Lecks in dieser lebenswichtigen Barriere auf, die das Gehirn selektiv vor unerwünschten Substanzen wie Krankheitserregern oder Giftstoffen schützt. Hinweise darauf haben niederländische Forscher in einer kleinen Studie gefunden, die sie im Fachblatt „Radiology” präsentieren. Sie hatten mittels einer speziellen Magnetresonanztomographie die Funktion der Blut-Hirn-Schranke von Alzheimer-Patienten im Frühstadium der Krankheit mit der gesunder Altersgenossen verglichen. Je stärker die Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigt war, desto deutlicher waren auch die Anzeichen von kognitiven Einschränkungen und Demenz.