Als erstes vorweg. Ich hatte ein ganz tolles Prüfungskomitee, sehr nett und hilfsbereit.
Eingangsfrage war wie ich mit einem Patienten eine tragfähige Beziehung aufbaue. Dann ging es weiter mit Anamnese, psychopathologischer Befund, Suizidalität.
Dann gab es ein Fallbeispiel: Junger Mann, seit seiner Kindheit Angst vor Menschenansammlungen, Angst sich zu blamieren in der Öffentlichkeit. Hatte schon in der Schule Probleme in der Schule bei Referaten deswegen. Zieht sich immer mehr zurück, es macht sich mittlerweile in de Arbeit und in der Beziehung bemerkbar. Hat Angst seine Freundin zu verlieren, nix macht mehr Sinn für ihn.
Was diagnostizieren sie, Warum, was schließen sie aus, Differenzialdiagnosen.
Dann ging es weiter mit Diagnostischen Leitlinien Depressionen. Persönlichkeitsstörungen vor allem Abhängige und Borderliner, Unterschiede pathologische Angst und normale Angst, wie therapiert man Angst, was sind die Unterschiede soziale Phobie und Agoraphobie, weiter ging es mit welche Therapiemethoden kennen sie, welche Entspannungsverfahren kennen sie.
Was machen sie wenn es bei einem Patienten zu einer Abhängigkeit kommt.
Welche Störungen sind in F6, welche in F2, welche Störungen dürfen sie nicht behandeln.
Es wurden genau 30 Minuten geprüft, die Zeit verging aber sehr schnell.