herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
Was das Chronische Erschöpfungssyndrom auslöst, ist noch unverstanden. Mediziner entdeckten einen Zusammenhang mit Verschiebungen im Mikrobiom des Darms.
Von den 87 Teilnehmern litten 48 unter CFS, 39 waren dagegen gesund. Im Versuch erkannten die Forscher bereits anhand der biologischen Marker dann 83 Prozent der tatsächlich vom Erschöpfungssyndrom betroffenen Probanden. Die vorhandene oder fehlende Diversität der Darmbakterien kann also Aufschluss darüber geben, ob jemand von CFS betroffen ist. Und das Ergebnis legt nahe, dass das Mikrobiom eventuell mit dafür sorgt, dass CFS überhaupt entsteht. "Unsere Arbeit weist darauf hin, dass das Mikrobiom im Darm von CFS-Patienten nicht normal ist. Vielleicht sorgt es dafür, dass Entzündungen im Körper der Betroffenen auftreten", so Hanson. "Unser Nachweis belegt zudem erneut, dass diese Krankheit keine psychischen Ursachen hat."