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Experten eines Fachgesprächs betonen, wie sehr die Schwangerschaft und die ersten Lebensjahre die gesundheitlichen Chancen von Kindern prägen. Und sie bemängeln das Halbwissen vieler Eltern und die magere Datenlage in der Versorgungsforschung.
"Viele Eltern pflegen keinen bewussten Umgang mit dem täglichen Essen", sagt Dr. Burkhard Lawrenz. Erst vor wenigen Wochen sei wieder eine Mutter mit ihrem Sohn in seine Sprechstunde gekommen. Der Knirps habe laufend Kekse geknabbert.
Als ihn der Kinderarzt untersuchen wollte und ihn bat den Mund zu öffnen, sah er darin nur Kekskrümel. "In vielen Familien wird laufend gegessen. Einen Rhythmus mit regelmäßigen Mahlzeiten kennen viele gar nicht", sagt der Facharzt aus Arnsberg. Viele junge Eltern wissen, so Lawrenz, zu wenig über Ernährung. Oft interessierten sie nicht dafür, welche Nahrungsmittel gesund und welche schädlich sind. Genau das sei aber wichtig, denn die ersten Lebensjahre entscheiden über mehr als nur über "dick oder dünn".