herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
Wissenschaftler des Instituts für Neuropathologie der Medizinischen Fakultät der Uni Duisburg-Essen (UDE) haben in Kooperation mit der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) und der Klinik für Psychiatrie der Ludwig-Maximilians-Universität München die zentrale Rolle entdeckt, die das Enzym Kallikrein 8 (KLK8) für den Verlauf der Alzheimer-Krankheit spielt (Alzheimer's & Dementia 2016; online 18. Juni). Das Enzym ist an der Gedächtnisbildung und Angstentstehung beteiligt, teilt die UDE mit.
Schon in einem frühen Krankheitsstadium konnte das Team um die Neuropathologin Professor Kathy Keyvani im Gehirn der Betroffenen einen KLK8-Überschuss feststellen. Und die KLK-Werte in Blutplasma und Liquor veränderten sich auffällig. Wenn man also die Aktivität dieses Enzyms ausbremst, schlussfolgerten die Forscher, wirkt sich dies vermutlich auf den Krankheitsverlauf aus.