(10.12.2017, 20:54)eva-e schrieb: kurz zum Inhalt, lieber Bernd
Stefanie ist 15 als sie bemerkt, dass sie nicht mehr so belastbar ist beim Reiten und in der Schule auch, Ihr Hausarzt nimmt Blut ab und schickt sie gleich weiter zu einem Spezialisten, der sie noch am selben Tag mit der Diagnose Krebs im Endstadium in die Klinik einweist, sie beschreibt sozusagen ihre letzten 296 Tage und es ist sehr ergreifend.......und Steffi, durch meine MS habe ich viele solcher Bücher gelesen, meist wenn es mir schlecht geht/ging um zu lesen, dass es anderen noch schlechter geht und ich habe auch geheult und wie und jetzt beim zweiten Mal hab ich wieder geheult.........aber trotz der Tragödie finde ich es ein richtig gutes Buch......es ist e i n Buch um zu sehen, dass wir alle noch mehr unser Leben genießen und weniger unzufrieden sein sollten
Klingt wirklich sehr ergreifen, Eva!
Aber ich glaube, dass ich es einfach nicht ertragen könnte.
Aber ich gebe Dir recht, man muss sich (wenn es einem dreckig geht) immer vor Augen halten, dass es genug Menschen gibt, denen es noch viel schlechter geht.....die nichtmal mehr eine Option haben.....ich kann mir gut vorstellen, dass Dir solche Bücher in schweren Tagen wirklich geholfen haben!
STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-