Da ich gerade eingeloggt war, bietet sich hier eine kleine Antwort an.
Wie schon von mir erwähnt, wurde ich nach einer Ausbildung gefragt.... Es war wirklich eine sehr nette Prüferin, aber sie fragte genau das... " wenn wir Ihnen heute die Erlaubnis aushändigen, womit würden Sie arbeiten wollen?". Ich beantwortete die Frage und wies auf eine weitere feste Anmeldung zur bereits gebuchten Fortbildung zwei Wochen später hin und auf meine sehr detaillierten zukünftigen Pläne. Das reichte dann auch und ich fühlte Zufriedenheit auf der anderen Tischseite.
Von einer anderen Kollegin weiß ich, dass auch sie danach gefragt wurde und ihre laufende Ausbildung angab. Von einer Anwärterin (andere Schule )weiß ich jedoch, dass sie zwar ein Verfahren angab, das sie künftig erlernen wolle (VT) jedoch beim Prüfungsfall nicht einmal erklären konnte, wie der Patient (Angstpatient, Behandlung mit VT) grundsätzlich behandelt werden würde. Gemeint waren hier Grundkenntnisse. Genau das wurde hr dann angekreidet, sie hat die Prüfung nicht bestanden.
Ich denke, das alles dient im Rahmen der Prüfung einfach dazu, sich ein Bild von der HPP AnwärterIn zu machen... Eben um Schäden "abzuwehren", es gibt halt wie überall auch schwarze Schafe.
Hier an der Schule natürlich nur die "Weißen"
Und zur Frage, ob angeben oder nicht denke ich, es ist wie beim Dirndltragen... Ruhig herzeigen was man zu bieten hat
Viele Grüße,
Regina
Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"
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