- Primäre Peritonitis. Sie ist sehr selten.
In diesem Fall ist es entweder durch eine hämatogene Streuung von Erregern gekommen, die sich dann auf dem Bauchfell festgesetzt und vermehrt haben oder es ist zu einer Verletzung von außen, z.B. durch einen Messerstich gekommen.
besser:
Zu diesem Fall ist es entweder durch eine Verletzung von außen, z.B. durch einen Messerstich gekommen oder durch eine hämatogene Streuung von Erregern, die sich dann auf dem Bauchfell festgesetzt und vermehrt haben.
- Dabei kann es sich beispielsweise um eine Appendizitis, eine Magen-, Darm- oder Gallenblasenperforation handeln, eine Pankreatitis oder um eine Entzündung der weiblichen Geschlechtsorgane (z.B. Eileiter, Eierstöcke) handeln.
- Bei einer Perforation der Gallenblase dagegen, fließt abakterielle Gallenflüssigkeit in die Bauchhöhle, wodurch es zu einer chemisch-toxisch bedingten Peritonitis kommen kann.
- Eine Stuhluntersuchung auf Madenwurmeier ist nicht zu empfehlen, da sie nur bei 5 % der Infizierten einen positiven Befund liefert.
- Der Kopf hakt aber noch in der Darmwand fest und er beginnt von seinem Halsteil aus dann wieder zu wachsen.
sondern über Maulwurfshügel!
( Konfuzius)