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17.08.2017, 16:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2017, 19:07 von Isolde Richter.)
Jetzt ist es mit der Korrektur der Lückentexte fast geschafft ! Hier kommt der 8. und damit letzte Teil.
Bitte schaut die Lückentexte nach Fehlern aller Art durch (Tippfehler, schlechtes Deutsch ...) und postet sie mir hier.
Die rot markierten Worte sind dann die, die in den Text eingesetzt werden müssen.
Idee bei den Lückentexten ist, dass man sie gut zum Wiederholen der Themen nutzen kann, deshalb habe ich die wichtigen Schlagworte rot markiert - also die, die man sich gut einprägen sollte.
Die Formatierungen stimmen hier zum Teil nicht genau. Die sind aber im Original richtig - sie wurden leider hier beim Einstellen nicht überall korrekt übernommen.
Hier kommt der 8. Teil Verdauung Lückentexte mit der Bitte um Korrektur (Teilweise hat es etwas die Formatierung beim Einstellen verschlagen - die stimmt aber im Original):
((Text gelöscht, da jetzt im E-Learning))
GLG Isolde
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((Text gelöscht, da jetzt im E-Learning))
Herzensgrüße
Simone
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- Bei okkultem Blut ist das beigemengte Blut nur so gering, dass man es nur mittels eines speziellen Verfahrens nachweisen kann.
- Primäre Peritonitis. Sie ist sehr selten.
In diesem Fall ist es entweder durch eine hämatogene Streuung von Erregern gekommen, die sich dann auf dem Bauchfell festgesetzt und vermehrt haben oder es ist zu einer Verletzung von außen, z.B. durch einen Messerstich gekommen.
besser:
Zu diesem Fall ist es entweder durch eine Verletzung von außen, z.B. durch einen Messerstich gekommen oder durch eine hämatogene Streuung von Erregern, die sich dann auf dem Bauchfell festgesetzt und vermehrt haben.
- Dabei kann es sich beispielsweise um eine Appendizitis, eine Magen-, Darm- oder Gallenblasenperforation handeln, eine Pankreatitis oder um eine Entzündung der weiblichen Geschlechtsorgane (z.B. Eileiter, Eierstöcke) handeln.
- Bei einer Perforation der Gallenblase dagegen, fließt abakterielle Gallenflüssigkeit in die Bauchhöhle, wodurch es zu einer chemisch-toxisch bedingten Peritonitis kommen kann.
- Eine Stuhluntersuchung auf Madenwurmeier ist nicht zu empfehlen, da sie nur bei 5 % der Infizierten einen positiven Befund liefert.
- Der Kopf hakt aber noch in der Darmwand fest und er beginnt von seinem Halsteil aus dann wieder zu wachsen.
Menschen stolpern nicht über Berge,
sondern über Maulwurfshügel!
( Konfuzius)