Ist das eine gute Idee?
Dann stelle ich mal verschiedene Varianten zur Auswahl, was in Betracht kommt:
1. Man sagt gar nichts (Wer nichts sagt, kann keinen Fehler machen).
2. Man sagt: "Sorry, da kann ich Ihnen echt nicht weiter helfen. Ich würde die Patienten zu ihrem Hausarzt schicken." (Damit ist man ja keine Gefahr für die Volksgesundheit)
3. Man rät: "Ich tippe mal auf ein primäres Lymphödem." (Damit hat man eine gute Chance das richtige zu treffen)
4. Man sagt genau das, was wir im letzten Post geschrieben haben, um zu zeigen, dass man differenzialdiagnostisch überlegen kann. Und man ergänzt, um zu einer endgültigen Diagnosestellung zu kommen, braucht man noch bestimmte Infos/Untersuchungen.
So, jetzt braucht ihr nur noch die Zahl hinschreiben, was man sinnvollerweise tun könnte.