(14.09.2017, 14:40)Mayte schrieb:(14.09.2017, 14:24)TigerBlume schrieb:(14.09.2017, 10:26)Mayte schrieb: Liebe Birgit,
ich fand es auch sehr interessant und finde diese ganz andere Art des Denkens unheimlich spannend.
Ein Punkt von heute Morgen ist mir allerdings noch nicht ganz klar geworden:
Ich hatte verstanden, dass:
Habe ich hier etwas falsch verstanden oder liegt es vielleicht an der Dauer oder an der Art der Blutung ?
- starke Blutungen z.B. aufgrund von Hypermenorrhoe, Myomen, langanhaltenden Sickerblutungen etc. zu irreparablen Schäden führen, die mit TCM-Mitteln nicht mehr wirklich aufzufangen sind
- dass man aber nach einer starken Blutung z.B. verursacht durch einen schweren Unfall mit Hilfe von TCM Mitteln regenerieren kann.
Viele Grüße,
Mayte
Hallo Mayte,
wenn ich mal kurz wiedergeben darf, wie ich das verstanden hatte: ich kann in der TCM einen Blut/Schweißverlust bis zu einem gewissen Grad ausgleichen, aber nicht durch die schulmedizinisch als adäquat angesehene Bluttransfusion.
Der Schulmediziner sieht, dass das fehlende Blutvolumen ersetzt wurde, also alles tutti ist. Der TCMler sieht, dass es nicht ausreicht, einfach das Volumen aufzufüllen.
So jedenfalls hatte ich Birgits Satz interpretiert, ich hoffe, korrekt!
Ja, ich denke, genau das ist der Unterschied zwischen TCM und Schulmedizin. Aber wie wir aus Birgits Antwort auf meine Frage ersehen können, ist das ganze viiiiel komplexer ... ... aber wir sind ja noch ganz am Anfang ...
Daumen hoch Ihr Zwei - genauso sieht es aus!!!
Birgit Kriener
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