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13.09.2017, 10:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2017, 19:32 von Isolde Richter.)
Hier kommen die Lückentexte zum Thema Hormone (Teil 5, letzter Teil).
Bitte schaut die Lückentexte nach Fehlern aller Art durch (Tippfehler, schlechtes Deutsch ...) und postet sie mir hier.
Die rot markierten Worte sind die, die in den Text eingesetzt werden müssen.
Idee bei den Lückentexten ist, dass man sie gut zum Wiederholen der Themen nutzen kann, deshalb habe ich die wichtigen Schlagworte rot markiert - also die, die man sich gut einprägen sollte.
Die Formatierungen stimmen hier zum Teil nicht genau. Die sind aber im Original richtig - sie wurden leider hier beim Einstellen nicht überall korrekt übernommen.
Hier kommt der Lückentext "Hormone (Teil 5, letzter Teil)" mit der Bitte um Korrektur (Teilweise hat es etwas die Formatierung beim Einstellen verschlagen - die stimmt aber im Original):
((Text gelöscht, da jetzt im E-Learning))
GLG Isolde
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- Trotz des erhöhten Blutglukosespiegels liegt in den Körperzellen ein Glukosemangel vor, da die Glukose aus dem Blut nicht ausreichend in die Zellen aufgenommen werden kann.
- Dabei ging dem Ausbruch der Erkrankung eine Virusinfektion voraus, in deren Folge das körpereigene Abwehrsystem die insulinproduzierenden Zellen als fremd erkennt, da ihre Oberfläche der des Virus ähnelt.
- Der Diabetes tritt hier infolge von anderen Krankheiten wie Pankreasinsuffizienz, Pankreasentfernung, Pankreatitis, Schilddrüsenüberfunktion, Akromegalie, Cushing-Syndrom oder Phäochromozytom auf.
- Die Ursache kann jedoch auch in der Einnahme bestimmter Medikamente liegen wie Kortisol Cortison, Ovulationshemmer und Thiazide (Diuretika).
1. Teil korrigiert bis Beginn Mikroangiopathien
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(13.09.2017, 10:34)Liebe Isolde, ich versuche mich wieder an einer Korrektur. Hoffentlich sind die Vorschläge gut für Dich erkennbar! Eine inhaltliche Frage fällt mir auf: Können tatsächlich Süßstoffe wie Cyclamat, Aspartam und Saccharin empfohlen werden? Von Aspartam habe ich gelesen, dass es krebserregend sein soll. Cyclamat ist in den USA aus dem gleichen Grund anscheinend nicht zugelassen (http://www.stern.de/gesundheit/ernaehrun...08892.html). Liebe Grüße, Sonja schrieb: Hier kommen die Lückentexte zum Thema Hormone (Teil 5, letzter Teil).
Bitte schaut die Lückentexte nach Fehlern aller Art durch (Tippfehler, schlechtes Deutsch ...) und postet sie mir hier.
Die rot markierten Worte sind die, die in den Text eingesetzt werden müssen.
Idee bei den Lückentexten ist, dass man sie gut zum Wiederholen der Themen nutzen kann, deshalb habe ich die wichtigen Schlagworte rot markiert - also die, die man sich gut einprägen sollte.
Die Formatierungen stimmen hier zum Teil nicht genau. Die sind aber im Original richtig - sie wurden leider hier beim Einstellen nicht überall korrekt übernommen.
Hier kommt der Lückentext "Hormone (Teil 5, letzter Teil)" mit der Bitte um Korrektur (Teilweise hat es etwas die Formatierung beim Einstellen verschlagen - die stimmt aber im Original):
((Text gelöscht, da jetzt im E-Learning))
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Woops - Birgit, Du warst schneller! LG, Sonja
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((Text gelöscht, da jetzt im E-Learning))
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Simone
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Viele Augen sehen viel!
- Außerdem findet man auf der Netzhaut Exsudate (entzündliche Ausschwitzungen).
- Eine Schädigung des Parasympathikus kann zu folgenden Symptomen führen: Schlingstörungen (Dysphagie), Störungen der Magenbewegung mit Völle- oder Druckgefühl im Oberbauch, Bewegungsstörungen der Darmmotilität mit einem Abwechseln von Verstopfung und Durchfall, Impotenz, Blasenentleerungsstörungen, evtl. mit Restharnbildung und damit gesteigerter Harnweginfektneigung Neigung zu Harnwegsinfekten.
- Es wird Insulin verabreicht und Diätempfehlungen werden gegeben.
- Der Heilpraktiker darf leichtere Formen von Diabetes mellitus behandeln, die kein Insulin und keine oralen Diabetika benötigen, behandeln.
- Eine direkte Blutzucker senkende blutzuckersenkende Wirkung hat sie allerdings nicht.
bis Ende Diät, Rest später, muss nochmal weg
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- Eine weitere Möglichkeit ist, dass es infolge eines Infektes (häufigste Ursache!), eines Diätfehlers, durch Schwangerschaft, durch gastrointestinalen Störungen oder durch Einnahme von Kortisol Cortison zu einem erhöhten Insulinbedarf gekommen ist.
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Ups, eure Korrekturen waren mir doch glatt durch das Raster gefallen. Ich habe sie nun eingearbeitet.
Ganz herlichen DANKE dafür.
GLG Isolde
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