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Lieber Kay
Liebe Kollegen
Ich möchte zusätzlich zur Lupe noch eine Kamera für die Fotografie der Iriden. Könnt Ihr mir da etwas empfehlen? Ich habe meinen Augenarzt gefragt und er teilte mir mit, dass Beste sei eine Spaltlampe. Die sind jedoch sehr teuer :-(. Freue mich auf Euer Feedback.
Liebe Grüsse Natascia
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Ich glaube nicht, dass Du so tief in die Tasche greifen musst. Zum Üben habe ich Fotos mit meinem iPhone gemacht und dann hoch gezoomt...funktioniert super ??
...ansonsten habe ich schon viel Gutes von dem Dino-Lite Iriscope gelesen, aber das liegt glaube uch auch schon an den 600€
LG Melanie
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(14.03.2019, 04:24)psili schrieb: Ich glaube nicht, dass Du so tief in die Tasche greifen musst. Zum Üben habe ich Fotos mit meinem iPhone gemacht und dann hoch gezoomt...funktioniert super ??
...ansonsten habe ich schon viel Gutes von dem Dino-Lite Iriscope gelesen, aber das liegt glaube uch auch schon an den 600€
LG Melanie
Liebe Melanie
Vielen lieben Dank für Deine sehr freundliche Antwort! Ich persönlich finde es nicht ganz so einfach mit dem Handy schöne Fotos zu machen obwohl auch ich eine IPhone habe.
Sehr interessant betreffend dem Dino-Lite Iriscope. Kannte ich bis anhin noch nicht. werde mich schlau machen. Vielen Dank für den Tipp.
Regnerische Grüsse aus der Schweiz
Natascia
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Kennt Ihr das System von Irislab? Es ist eine Objektivkombi mit einem speziellen Beleuchtungssystem in Verbindung mit einer X-beliebigen Canon EOS Kamera. Lieget aber bei um die 1600 - 1800 Euro in der Anschaffung je nach Kamera.
Viele Grüße, Sandra
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(14.03.2019, 14:40)natasciahausa schrieb: (14.03.2019, 04:24)psili schrieb: Ich glaube nicht, dass Du so tief in die Tasche greifen musst. Zum Üben habe ich Fotos mit meinem iPhone gemacht und dann hoch gezoomt...funktioniert super ??
...ansonsten habe ich schon viel Gutes von dem Dino-Lite Iriscope gelesen, aber das liegt glaube uch auch schon an den 600€
LG Melanie
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Vielen lieben Dank für Deine sehr freundliche Antwort! Ich persönlich finde es nicht ganz so einfach mit dem Handy schöne Fotos zu machen obwohl auch ich eine IPhone habe.
Sehr interessant betreffend dem Dino-Lite Iriscope. Kannte ich bis anhin noch nicht. werde mich schlau machen. Vielen Dank für den Tipp.
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Natascia Ich kann mit meinem Iphone irgendwie auch keine scharfe Bilder machen, dass man dann darauf gut die Strukturen erkennen kann.
Wahrscheinlich bin ich da etwas dumm dazu
Herzensgrüße
Simone
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(16.03.2019, 14:41)simone2710 schrieb: (14.03.2019, 14:40)natasciahausa schrieb: (14.03.2019, 04:24)psili schrieb: Ich glaube nicht, dass Du so tief in die Tasche greifen musst. Zum Üben habe ich Fotos mit meinem iPhone gemacht und dann hoch gezoomt...funktioniert super ??
...ansonsten habe ich schon viel Gutes von dem Dino-Lite Iriscope gelesen, aber das liegt glaube uch auch schon an den 600€
LG Melanie
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Sehr interessant betreffend dem Dino-Lite Iriscope. Kannte ich bis anhin noch nicht. werde mich schlau machen. Vielen Dank für den Tipp.
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Natascia Ich kann mit meinem Iphone irgendwie auch keine scharfe Bilder machen, dass man dann darauf gut die Strukturen erkennen kann.
Wahrscheinlich bin ich da etwas dumm dazu Hallo,
ich bin momentan dabei die Systeme des Dinolite Iriscope zu vergleichen mit dem System von Irislab. Das Dinolite Iriscope wird empfohlen mit einem Fusstaster zum Auslösen, damit man keine verwackelten Bilder hat. Ich habe dem Händler (Methatec hier in Deutschland) eine Ausbildungsbescheinigung gesendet. Ich bekomme so 5% Rabatt auf das System. Ab drei Personen würden wir 10% Rabatt bekommen und zudem bekommt man noch 4% extra bei Abbuchung. Also wer Interesse hat kann sich gerne melden. Einen ähnlichen Post gab es irgendwo schon aber da war ich noch nicht in der Ausbildung und mein Handy macht ebenfalls nicht zuverlässig gute Fotos. Ebensowenig meine Bridge Kamera. Habe alles schon ausprobiert. Um in klaren Zahlen zu sprechen: Das Dinolite kostet 589 plus den Fusstaster 69 Euro. Macht 658 Euro brutto. Davon kann man dann entweder 9% abziehen oder bei 3 Bestellungen 13%.
Ein weiteres System welches ich interessant finde ist das Iriscope I60 von Irislab (man findet es auch unter Iris Explorer S1 ). Dieses ist eine Verbindung einer EOS Kamera, eines Makro Objektivs, eines Extension Tubes und eines speziellen Beleuchtungsaufsatzes, welcher auf das Auge des Patienten gesetzt wird. Die Bilder scheinen hier gestochen scharf zu sein und haben eine um eine vielfach höhere Qualität wie das Dinolite. Der Hersteller verkauft das gesamte System mit Kamera für 1550 GBP (kommt auf Brittannien). Man kann auch nur das Objektiv, die extension Macro Tubes und den Beleuchtungsaufsatz über einen schweizer Händler bekommen für 1150 Euro netto. Die Kamera muss man sich dann dazu kaufen (EOS Kameras fangen bei ca. 300 Euro an bis 2000 Euro, habe aber das EOS 4000D auch schon für 215 Euro gefunden in NEU). Der Vorteil bei dem System: Es hat eine sehr gute Fotoquali und ist transportabel.
Weiterhin gibt es das sehr gute System von Herrn Lebermann. EDU 2510. Das ist eine feste Einheit bestehend aus einem Tunnel mit Kinnstütze und ebenfalls einer Kamera, die wohl auch mit bestimmten Objektiven ausgestattet ist. Die Qualität muss hier ebenfalls super sein. Allerdings ist das System fest stehend und nicht gut transportabel. Weiterhon liegt es um die 3800 Euro brutto. Das ist bei mir momentan leider nicht mehr drin.
Ich bin jetzt echt am überlegen was ich mache. Ich tendiere etwas zu dem mittleren System weil ich denke, lieber gleich etwas Gutes statt zweimal kaufen. Und ich würde aktuell etwas transportables benötigen, da ich mich noch in der Situation befinde momentan in zwei anderen Institutionen Praxisräume stundenweise zu nutzen. Meine eigene Praxis ist erst frühenstens Ende 2020 fertig (Gebäude im Bau und da wird meine kleine Praxis drin sein). Vielleicht hat jemand ja Lust sich auch mal mit den oben genannten Systemen zu beschäftigen und gibt mir Rückmeldung. Ich sitze schon Tage an der Recherche und wäre für Austausch dankbar.
Vielleicht weiss Kay ja auch einen Rat .
Lieben Gruß, Sandra
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(17.03.2019, 10:39)sandrakop schrieb: (16.03.2019, 14:41)simone2710 schrieb: (14.03.2019, 14:40)natasciahausa schrieb: (14.03.2019, 04:24)psili schrieb: Ich glaube nicht, dass Du so tief in die Tasche greifen musst. Zum Üben habe ich Fotos mit meinem iPhone gemacht und dann hoch gezoomt...funktioniert super ??
...ansonsten habe ich schon viel Gutes von dem Dino-Lite Iriscope gelesen, aber das liegt glaube uch auch schon an den 600€
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Natascia Ich kann mit meinem Iphone irgendwie auch keine scharfe Bilder machen, dass man dann darauf gut die Strukturen erkennen kann.
Wahrscheinlich bin ich da etwas dumm dazu Hallo,
ich bin momentan dabei die Systeme des Dinolite Iriscope zu vergleichen mit dem System von Irislab. Das Dinolite Iriscope wird empfohlen mit einem Fusstaster zum Auslösen, damit man keine verwackelten Bilder hat. Ich habe dem Händler (Methatec hier in Deutschland) eine Ausbildungsbescheinigung gesendet. Ich bekomme so 5% Rabatt auf das System. Ab drei Personen würden wir 10% Rabatt bekommen und zudem bekommt man noch 4% extra bei Abbuchung. Also wer Interesse hat kann sich gerne melden. Einen ähnlichen Post gab es irgendwo schon aber da war ich noch nicht in der Ausbildung und mein Handy macht ebenfalls nicht zuverlässig gute Fotos. Ebensowenig meine Bridge Kamera. Habe alles schon ausprobiert. Um in klaren Zahlen zu sprechen: Das Dinolite kostet 589 plus den Fusstaster 69 Euro. Macht 658 Euro brutto. Davon kann man dann entweder 9% abziehen oder bei 3 Bestellungen 13%.
Ein weiteres System welches ich interessant finde ist das Iriscope I60 von Irislab (man findet es auch unter Iris Explorer S1 ). Dieses ist eine Verbindung einer EOS Kamera, eines Makro Objektivs, eines Extension Tubes und eines speziellen Beleuchtungsaufsatzes, welcher auf das Auge des Patienten gesetzt wird. Die Bilder scheinen hier gestochen scharf zu sein und haben eine um eine vielfach höhere Qualität wie das Dinolite. Der Hersteller verkauft das gesamte System mit Kamera für 1550 GBP (kommt auf Brittannien). Man kann auch nur das Objektiv, die extension Macro Tubes und den Beleuchtungsaufsatz über einen schweizer Händler bekommen für 1150 Euro netto. Die Kamera muss man sich dann dazu kaufen (EOS Kameras fangen bei ca. 300 Euro an bis 2000 Euro, habe aber das EOS 4000D auch schon für 215 Euro gefunden in NEU). Der Vorteil bei dem System: Es hat eine sehr gute Fotoquali und ist transportabel.
Weiterhin gibt es das sehr gute System von Herrn Lebermann. EDU 2510. Das ist eine feste Einheit bestehend aus einem Tunnel mit Kinnstütze und ebenfalls einer Kamera, die wohl auch mit bestimmten Objektiven ausgestattet ist. Die Qualität muss hier ebenfalls super sein. Allerdings ist das System fest stehend und nicht gut transportabel. Weiterhon liegt es um die 3800 Euro brutto. Das ist bei mir momentan leider nicht mehr drin.
Ich bin jetzt echt am überlegen was ich mache. Ich tendiere etwas zu dem mittleren System weil ich denke, lieber gleich etwas Gutes statt zweimal kaufen. Und ich würde aktuell etwas transportables benötigen, da ich mich noch in der Situation befinde momentan in zwei anderen Institutionen Praxisräume stundenweise zu nutzen. Meine eigene Praxis ist erst frühenstens Ende 2020 fertig (Gebäude im Bau und da wird meine kleine Praxis drin sein). Vielleicht hat jemand ja Lust sich auch mal mit den oben genannten Systemen zu beschäftigen und gibt mir Rückmeldung. Ich sitze schon Tage an der Recherche und wäre für Austausch dankbar.
Vielleicht weiss Kay ja auch einen Rat .
Lieben Gruß, Sandra Hallo Ihr Lieben,
ich selber arbeite mit dem Gerät von Herrn Lebermann und bin sehr zufrieden, ist aber schon sehr hochpreisig. Einige KollegInnen machen gute Bilder mit Handys, gelingt aber oft nicht so gut, also aus meiner Sicht keine gute Alternative.
Dinolite Iriscope ist eine günstige Alternative mit akzeptablen Ergebnissen --- wie Sandra schon geschrieben hat finden sich hierzu Infos in diesem Blog und das Angebot von Sandra klingt doch gut.
Technisch ausgereift ist die Technologie " Iriscope I60 von Irislab (man findet es auch unter Iris Explorer S1" die Sandra hier vorgestellt hat --- vielen lieben Dank dafür liebe Sandra
hier nochmal der link https://www.sarras-shop.com/Mikroskope-u...gJkEvD_BwE link bitte einfach in den Browser kopieren
Ihr solltet überlegen, ob Ihr wirklich eine Fotodokumentation braucht - ich habe am Anfang einfache Zeichnungen für die Dokumentation angefertigt mit allen wichtigen Infos und auch erst später Fotodokumentationen gemacht.
Danke an Euch Alle für die Arbeit die Ihr Euch hier macht, das freut mich sehr.
liebe Güsse
Kay
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Hallo,
ich bin ja noch am Üben im Privatkreis, aber mein Problem ist:
mit dem Handy bekomme ich auch gar keine guten Bilder
Wenn ich allerdings länger als ein paar Sekunden mit der Lupe ins Auge leuchte, fängt mein Gegenüber an, nervös zu werden, aber in den paar Sekunden habe ich als blutiger Laie nicht wirklich viel gesehen. Ich würde mich dann gerne mit dem Foto hinsetzen und in Ruhe alle Erscheinigungen und Auffälligkeiten studieren.... Habe dafür aber auch so gar keine Lösung ....
Lieben Gruß,
Mayte
"Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit"
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(17.03.2019, 13:03)Mayte schrieb: Hallo,
ich bin ja noch am Üben im Privatkreis, aber mein Problem ist:
mit dem Handy bekomme ich auch gar keine guten Bilder
Wenn ich allerdings länger als ein paar Sekunden mit der Lupe ins Auge leuchte, fängt mein Gegenüber an, nervös zu werden, aber in den paar Sekunden habe ich als blutiger Laie nicht wirklich viel gesehen. Ich würde mich dann gerne mit dem Foto hinsetzen und in Ruhe alle Erscheinigungen und Auffälligkeiten studieren.... Habe dafür aber auch so gar keine Lösung ....
Lieben Gruß,
Mayte
Hallo Meyte,
ganz genau so geht es mir auch. Und Herr Lebermann, mit dem ich kurz telefoniert hatte, meinte auch, dass man auch gute Analysen per Foto machen kann und es dann nicht notwendig ist, ein extra Mikroskop zu haben. Bedeutet, dass ich ein Fotosystem gar nicht unbedingt nur zur Doku haben möchte, sondern auch, um die Bilder nachher in Ruhe nochmal analysieren zu können. Wenn mein Anliegen so ganz falsch ist bitte ich um Rückmeldung. Ich hatte halt vor mit Lupe und mit Bildern zu arbeiten und mir dann das Mikroskop zu sparen. Und Herr Lebermann von dem EDU Standgerät bestätigte mir auch, dass das gut geht.
Lieben Gruß, Sandra
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Nein, Sandra - ich sehe das ganz genauso.
Das ist auch der Grund, warum ich zögere, den Kurs Irisdiagnose zu buchen. Ich weiß im Moment nicht, wie ich an "lebenden Objekten" üben könnte, ohne dass diese schon wegrennen, sobald ich mit meiner Lupe um die Ecke komme ....
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(17.03.2019, 15:08)Mayte schrieb: Nein, Sandra - ich sehe das ganz genauso.
Das ist auch der Grund, warum ich zögere, den Kurs Irisdiagnose zu buchen. Ich weiß im Moment nicht, wie ich an "lebenden Objekten" üben könnte, ohne dass diese schon wegrennen, sobald ich mit meiner Lupe um die Ecke komme ....
Vielleicht kann Kay das ja nochmal aus seiner Sicht kommentieren. Danke Dafür vorab!
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Liebe Mayte und liebe Sandra,
ich sehe Euer Problem, verstehe es aber nicht so ganz. Ich benutze täglich meine Irislupe und habe sehr wenig Patienten erlebt, die wirklich Probleme mit der Beleuchtung haben. Ich mache bei der Betrachtung immer wieder kurze Pausen, damit sich die Augen des Patienten erholen können und die Compliance ist durchweg gut.
Ich sehe es aber auch genau so wie Herr Lebermann, man braucht heutzutage nicht zwingend ein Irismikroskop -- übrigends je mehr Ihr auch nur kurz verschiedene Iriden anschaut und Weiterbildungen macht, um so schneller wird Eure Beobachtungsgeschwindigkeit und Kompetenz.
.......und natürlich ist es eine gute Praxisinvestition in eine gute Fotodokumentation zu investieren -- wenn Euch der "Iridologievirus" infiziert hat.
in diesem Sinne
Euer
Kay
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(17.03.2019, 16:59)Kay Kämmerer schrieb: Liebe Mayte und liebe Sandra,
ich sehe Euer Problem, verstehe es aber nicht so ganz. Ich benutze täglich meine Irislupe und habe sehr wenig Patienten erlebt, die wirklich Probleme mit der Beleuchtung haben. Ich mache bei der Betrachtung immer wieder kurze Pausen, damit sich die Augen des Patienten erholen können und die Compliance ist durchweg gut.
Ich sehe es aber auch genau so wie Herr Lebermann, man braucht heutzutage nicht zwingend ein Irismikroskop -- übrigends je mehr Ihr auch nur kurz verschiedene Iriden anschaut und Weiterbildungen macht, um so schneller wird Eure Beobachtungsgeschwindigkeit und Kompetenz.
.......und natürlich ist es eine gute Praxisinvestition in eine gute Fotodokumentation zu investieren -- wenn Euch der "Iridologievirus" infiziert hat.
in diesem Sinne
Euer
Kay
Hallo Kay,
danke für die Antwort. Du hast sicher Recht. Es ist wahrscheinlich der Anspruch gleich perfekt sein zu wollen. Wahrscheinlich reicht es am Anfang aus Konstitution, Disposition und Diathese zu erkennen und das ein oder andere weitere Zeichen. Vielleicht hilft es einfach den Anspruch an sich selbst etwas zu reduzieren und Druck raus zu nehmen.
Viele Grüße, Sandra
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(17.03.2019, 20:28)sandrakop schrieb: (17.03.2019, 16:59)Kay Kämmerer schrieb: Liebe Mayte und liebe Sandra,
ich sehe Euer Problem, verstehe es aber nicht so ganz. Ich benutze täglich meine Irislupe und habe sehr wenig Patienten erlebt, die wirklich Probleme mit der Beleuchtung haben. Ich mache bei der Betrachtung immer wieder kurze Pausen, damit sich die Augen des Patienten erholen können und die Compliance ist durchweg gut.
Ich sehe es aber auch genau so wie Herr Lebermann, man braucht heutzutage nicht zwingend ein Irismikroskop -- übrigends je mehr Ihr auch nur kurz verschiedene Iriden anschaut und Weiterbildungen macht, um so schneller wird Eure Beobachtungsgeschwindigkeit und Kompetenz.
.......und natürlich ist es eine gute Praxisinvestition in eine gute Fotodokumentation zu investieren -- wenn Euch der "Iridologievirus" infiziert hat.
in diesem Sinne
Euer
Kay
Hallo Kay,
danke für die Antwort. Du hast sicher Recht. Es ist wahrscheinlich der Anspruch gleich perfekt sein zu wollen. Wahrscheinlich reicht es am Anfang aus Konstitution, Disposition und Diathese zu erkennen und das ein oder andere weitere Zeichen. Vielleicht hilft es einfach den Anspruch an sich selbst etwas zu reduzieren und Druck raus zu nehmen.
Viele Grüße, Sandra Liebe Sandra,
ja, das ist ein guter Weg. Der Anspruch sollte immer hoch sein, aber Ruhe und Gelassenheit hilft dabei ein guter Iridologe zu werden . . . und nochmal, immer wieder kurze Pausen bei der Irisschau für den Patienten erleichtern die Erholung des Auges -- kurz schauen, kurze Pause und die Compliance ist dann besser.
vielen Dank für Eure Diskussion
liebe Grüsse
Kay
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(17.03.2019, 12:30)Kay Kämmerer schrieb: (17.03.2019, 10:39)sandrakop schrieb: (16.03.2019, 14:41)simone2710 schrieb: (14.03.2019, 14:40)natasciahausa schrieb: (14.03.2019, 04:24)psili schrieb: Ich glaube nicht, dass Du so tief in die Tasche greifen musst. Zum Üben habe ich Fotos mit meinem iPhone gemacht und dann hoch gezoomt...funktioniert super ??
...ansonsten habe ich schon viel Gutes von dem Dino-Lite Iriscope gelesen, aber das liegt glaube uch auch schon an den 600€
LG Melanie
Liebe Melanie
Vielen lieben Dank für Deine sehr freundliche Antwort! Ich persönlich finde es nicht ganz so einfach mit dem Handy schöne Fotos zu machen obwohl auch ich eine IPhone habe.
Sehr interessant betreffend dem Dino-Lite Iriscope. Kannte ich bis anhin noch nicht. werde mich schlau machen. Vielen Dank für den Tipp.
Regnerische Grüsse aus der Schweiz
Natascia Ich kann mit meinem Iphone irgendwie auch keine scharfe Bilder machen, dass man dann darauf gut die Strukturen erkennen kann.
Wahrscheinlich bin ich da etwas dumm dazu Hallo,
ich bin momentan dabei die Systeme des Dinolite Iriscope zu vergleichen mit dem System von Irislab. Das Dinolite Iriscope wird empfohlen mit einem Fusstaster zum Auslösen, damit man keine verwackelten Bilder hat. Ich habe dem Händler (Methatec hier in Deutschland) eine Ausbildungsbescheinigung gesendet. Ich bekomme so 5% Rabatt auf das System. Ab drei Personen würden wir 10% Rabatt bekommen und zudem bekommt man noch 4% extra bei Abbuchung. Also wer Interesse hat kann sich gerne melden. Einen ähnlichen Post gab es irgendwo schon aber da war ich noch nicht in der Ausbildung und mein Handy macht ebenfalls nicht zuverlässig gute Fotos. Ebensowenig meine Bridge Kamera. Habe alles schon ausprobiert. Um in klaren Zahlen zu sprechen: Das Dinolite kostet 589 plus den Fusstaster 69 Euro. Macht 658 Euro brutto. Davon kann man dann entweder 9% abziehen oder bei 3 Bestellungen 13%.
Ein weiteres System welches ich interessant finde ist das Iriscope I60 von Irislab (man findet es auch unter Iris Explorer S1 ). Dieses ist eine Verbindung einer EOS Kamera, eines Makro Objektivs, eines Extension Tubes und eines speziellen Beleuchtungsaufsatzes, welcher auf das Auge des Patienten gesetzt wird. Die Bilder scheinen hier gestochen scharf zu sein und haben eine um eine vielfach höhere Qualität wie das Dinolite. Der Hersteller verkauft das gesamte System mit Kamera für 1550 GBP (kommt auf Brittannien). Man kann auch nur das Objektiv, die extension Macro Tubes und den Beleuchtungsaufsatz über einen schweizer Händler bekommen für 1150 Euro netto. Die Kamera muss man sich dann dazu kaufen (EOS Kameras fangen bei ca. 300 Euro an bis 2000 Euro, habe aber das EOS 4000D auch schon für 215 Euro gefunden in NEU). Der Vorteil bei dem System: Es hat eine sehr gute Fotoquali und ist transportabel.
Weiterhin gibt es das sehr gute System von Herrn Lebermann. EDU 2510. Das ist eine feste Einheit bestehend aus einem Tunnel mit Kinnstütze und ebenfalls einer Kamera, die wohl auch mit bestimmten Objektiven ausgestattet ist. Die Qualität muss hier ebenfalls super sein. Allerdings ist das System fest stehend und nicht gut transportabel. Weiterhon liegt es um die 3800 Euro brutto. Das ist bei mir momentan leider nicht mehr drin.
Ich bin jetzt echt am überlegen was ich mache. Ich tendiere etwas zu dem mittleren System weil ich denke, lieber gleich etwas Gutes statt zweimal kaufen. Und ich würde aktuell etwas transportables benötigen, da ich mich noch in der Situation befinde momentan in zwei anderen Institutionen Praxisräume stundenweise zu nutzen. Meine eigene Praxis ist erst frühenstens Ende 2020 fertig (Gebäude im Bau und da wird meine kleine Praxis drin sein). Vielleicht hat jemand ja Lust sich auch mal mit den oben genannten Systemen zu beschäftigen und gibt mir Rückmeldung. Ich sitze schon Tage an der Recherche und wäre für Austausch dankbar.
Vielleicht weiss Kay ja auch einen Rat .
Lieben Gruß, Sandra Hallo Ihr Lieben,
ich selber arbeite mit dem Gerät von Herrn Lebermann und bin sehr zufrieden, ist aber schon sehr hochpreisig. Einige KollegInnen machen gute Bilder mit Handys, gelingt aber oft nicht so gut, also aus meiner Sicht keine gute Alternative.
Dinolite Iriscope ist eine günstige Alternative mit akzeptablen Ergebnissen --- wie Sandra schon geschrieben hat finden sich hierzu Infos in diesem Blog und das Angebot von Sandra klingt doch gut.
Technisch ausgereift ist die Technologie " Iriscope I60 von Irislab (man findet es auch unter Iris Explorer S1" die Sandra hier vorgestellt hat --- vielen lieben Dank dafür liebe Sandra
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Ihr solltet überlegen, ob Ihr wirklich eine Fotodokumentation braucht - ich habe am Anfang einfache Zeichnungen für die Dokumentation angefertigt mit allen wichtigen Infos und auch erst später Fotodokumentationen gemacht.
Danke an Euch Alle für die Arbeit die Ihr Euch hier macht, das freut mich sehr.
liebe Güsse
Kay
Hallo
Herzlichen Dank für eure Bemühungen sowie für die sehr wertvollen Informationen. Sandra; sehr gerne werde ich mir Deine Infos genauer anschauen. Leider ist es häufig so, das die Instrumente nicht in die Schweiz versendet werden.
Zurzeit benutze ich einfach die Lupe. Doch ich mache sehr gerne zusätzliche Fotos, damit ich mir die Iriden nochmals genau ansehen kann. Erst danach sende ich meinen Klienten die Unterlagen zu.
Das Dinolite Iriscope interessiert mich sehr da es sicher das bessere Instrument wäre als mein IPhone.
Danke Sandra nochmals für Deine ausführlichen Informationen!
Herzlichst Natascia
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