„Alles ist irgendwie unheimlich“
Diesmal habe ich mir, einen Tag vor Halloween, Gedanken gemacht, welches denn unsere Bachblüte des Monats November sein könnte.
Was passt zu der mystischen, düsteren Stimmung dieser Tage besser als die Blüte Aspen? Wieso ich ausgerechnet auf Aspen komme werdet Ihr erkennen, wenn Ihr das Blütenportrait gelesen haben.
Die disharmonische Aspen Veranlagung zeigt sich wie folgt:
Ein Mensch mit deutlich negativen Aspen Anlagen fühlt sich ständig bedroht. In ihm wohnen viele kleine Ängstlichkeiten, die jedoch sehr vage sind. Die Menschen können gar nicht beschreiben wovor sie sich eigentlich fürchten. Die latente Bedrohung ist für sie immer präsent. Sie neigen dazu in allen Situationen eine Bedrohung zu sehen, sind allgemein sehr ängstlich und bange. Dies kann sich auch äußern indem sie mystische Glaubensweisen praktizieren oder gar sehr abergläubisch sind. Grundsätzlich fühlen sie sich im Leben nicht geborgen, haben kein Urvertrauen und sind sehr sensibel (beispielsweise auch wetterfühlig). Alpträume suchen die Aspen Menschen häufig heim und dadurch verstärkt sich natürlich dieses unheimliche Gefühl einer Bedrohung und die unbenennbaren Ängste könnten verstärkt werden.
Die Bachblüte Aspen unterstützt die Menschen wieder ein vertrauensvolles Verhältnis zum Leben zu bekommen. Sie fühlen sich in sich und in der Welt geborgen und bekommen (wieder) dieses Urvertrauen, welches ein jeder für sein Leben benötigt.
Die kleinen Ängstlichkeiten werden verringert und weichen einer hohen Sensibilität, die aber sehr gut umgesetzt werden kann. Außerdem werden die Menschen von dem unheimlichen Gefühl, was sie – je nach Ausprägungsgrad mal mehr mal weniger oft und intensiv – befällt befreit.
Ich wünsche Euch, dass ihr tapfer und mutig durch´s Leben gehen und Euch nicht ängstigt.
„Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss nur alles verstehen“
Marie Curie
©Sabine Wellmann
Patenkind von Werner Bergner