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Hallo ihr Lieben,
habt ihr Erfahrungen mit alternativen Behandlungsansätzen
bei benigne Prostatahyperplasie ( BPH), statt Operation?
Zudem besteht noch eine Anämie, bedingt durch blutende
Zwölffingerdarmgeschwüre, die Blutung wurde im Krankenhaus
behandelt und behoben. Die Anämie besteht weiterhin und führt
zu Müdigkeit, Blässe, Kraftlosigkeit und Schwindel.
Vielen lieben Dank für alle Denkanstöße, Impulse und Ideen.
Liebe Grüße
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
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Hallo Bernd!!!
Wie stark ist die Prostatahypertrophie fortgeschritten?
Welche Symptome und in welchem Ausmaß treten sie auf? - Harntropfen oder schwieriges Harnen
- plötzlicher Harnstillstand oder kann er das Harnen nicht beenden
- mir Restharn oder ohne Restharn
- mit Nykturie und wenn ja, wie häufig
- Wie häufig muß er überhaupt Harnen
- Schmerzen in den Lenden
- Krämpfe im Unterleib
- Brennen mit Schmerzen innerhalb des Penis
- gelber Harn oder Blut im Harn
- mit Spannung oder Schmerzen im Unterbauch
- mit oder ohne Verstopfung
- ist der Urin klar, gelblich, wässrig,...
- Durstgefühl ja oder nein
Wie alt ist der Betreffende und wie lange hat er schon die Problematiken?
Besteht eine starke Stressymptomatik? - werden die Symptome bei Stress schlimmer
Hat er außer dem Zwölffingerdarmgeschwür, der Müdigkeit, der Anämie noch Symptome wie:
- Reizbarkeit
- kalte Extremitäten oder genau umgekehrt, heiße Hände und Füße
- hat er Ödeme
- Appetitlosigkeit
- eine Schmerzgefühl im Körper
- Depressionen
- Ohrensausen, Tinnitus
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- trockene, rote Rachenhöhle
- Durst, aber ohne Trinkverlangen
- Unruhe, Nervosität
- Schwierigkeiten bei der Darmentleerung
- Husten, oberflächliche Atmung
- hat er Schilddrüsenproblematiken oder sonstige Grunderkrankungen
- ...
Wichtig außer Stress ist auch, wie ernährt er sich
- trinkt er viel Alkohol
- ist er viele Milchprodukte
- ist er fettig
- ist er überhaupt regelmäßig
- .........
Hat er schon irgendwelche Therapie gemacht? Wenn ja welche?
Nimmt er Medikamente?
Hatte er schon mal eine Prostatitis
....
Du merkst ich habe unzählige Fragen..... die wichtig sind, damit ich Dir auch die richtigen Tipps geben kann!
In der chinesischen Medizin gibt es unterschiedliche Syndrome, welche sich aus vielen Symptomatischen auf dem ganzen Körper zusammensetzen.
Je nach Syndrom wird unterschiedlich behandelt, mittels Akupunktur, chinesischen Kräuterrezepturen, Heilpilzen, Diätetik, GuaSha,..........
Also die TCM wäre schon einmal, auch in Hinsicht der Anämie eine gute Behandlungsform!!!
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Lieber Bernd,
behandele gerade einen Verwandten mit BPH, habe mich vorab für eine spagyrische Mischung entschieden (Phylak: Sabal serrulatum, Neem, Beinwell, Schafgabe, Rauschpfeffer, Arnica). Der Erfolg bleibt abzuwarten, haben erst begonnen. Treibende Pflanzen habe ich nicht ausgesucht, der Harndrang ist bei BPH ohnehin schon raufgesetzt. Im Herbst möchte ich noch mit Bioresonanz weitermachen, mein Verwandter ist aber damit etwas zögerlich.
LG Nora
Patenkind von Anja und Manuela Wohlfahrt
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Liebe Birgit,
vielen lieben Dank für Deine Hilfe. Ich habe heute mal
nachgehört bei meinem Onkel, damit ich die Fragen
auch richtig beantworten kann:
Welche Symptome und in welchem Ausmaß treten sie auf?
Harntropfen oder schwieriges Harnen - mittelstark, besonders die Harntropfen
plötzlicher Harnstillstand oder kann er das Harnen nicht beenden - nein
mir Restharn oder ohne Restharn - mit Restharn, laut Untersuchung beim Urologen
mit Nykturie und wenn ja, wie häufig - 2 x während der Nacht
Wie häufig muß er überhaupt Harnen - tagsüber alle Stunde, bei Aufregung öfter
Schmerzen in den Lenden - Nein
Krämpfe im Unterleib - Nein
Brennen mit Schmerzen innerhalb des Penis - Nein
gelber Harn oder Blut im Harn - Nein
mit Spannung oder Schmerzen im Unterbauch - leichte Spannung
mit oder ohne Verstopfung - ohne Verstopfung, täglich 1 x Stuhlgang
ist der Urin klar, gelblich, wässrig,... - leicht gelblich, aber nicht immer
Durstgefühl ja oder nein - Nein, muss sich zum trinken zwingen
Wie alt ist der Betreffende und wie lange hat er schon die Problematiken?
75 Jahre alt, Junggeselle, erste Anzeichen schon vor einem Jahr, hat die
Anzeichen auf die Einnahme einer "Wassertablette" (Diuretikum) geschoben.
Besteht eine starke Stressymptomatik? - Nein
werden die Symptome bei Stress schlimmer - Ja (stressig ist für ihn Einkaufen und Arztbesuche)
Hat er außer dem Zwölffingerdarmgeschwür, der Müdigkeit, der Anämie noch Symptome wie:
Reizbarkeit - Ja
kalte Extremitäten oder genau umgekehrt, heiße Hände und Füße - Ja
hat er Ödeme - Ja
Appetitlosigkeit - Nein
eine Schmerzgefühl im Körper - Nein
Depressionen - Nein
Ohrensausen, Tinnitus - Nein
Schwindel - Ja
Schlaflosigkeit - Nein
trockene, rote Rachenhöhle - Nein
Durst, aber ohne Trinkverlangen - da ist er sich nicht sicher
Unruhe, Nervosität - Ja
Schwierigkeiten bei der Darmentleerung - Nein
Husten, oberflächliche Atmung - Nein
hat er Schilddrüsenproblematiken oder sonstige Grunderkrankungen - Ja
- 2 Schlaganfälle, Vorhofflimmern, erhöhte Triglyceride, Zwölffingerdarmgeschwüre
Wichtig außer Stress ist auch, wie ernährt er sich
trinkt er viel Alkohol - er trinkt überhaupt keinen Alkohol, nur stilles Wasser
ist er viele Milchprodukte - eher wenig
ist er fettig - er vermeidet Butter und Margarine, kocht sich selbst in Folie oder Dampfgarer
ist er überhaupt regelmäßig - kocht jeden Tag selbst, 5 x Fleisch (immer nur Rindfleisch) 2 x vegetarisch
Rindfleisch (Gulasch, Roulade, Rinderbratwurst, Kochfleisch), dazu Gemüse und wenige Kartoffel oder Reis und Salat (Portionen eher klein). Er wiegt 78 Kilo und ist 1.83 m groß
.........
Hat er schon irgendwelche Therapie gemacht? Wenn ja welche? - bisher nimmt er ein Medikament vom Urologen und hat einen Dauerkatheter
Nimmt er Medikamente? - er nimmt Diuretikum, Macumar, Betablocker und ein Cholesterinsenker
Hatte er schon mal eine Prostatitis - Nein
Vielen lieben Dank für Deine Hilfe!
Liebe Grüße
Bernd
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Liebe Nora,
vielen lieben Dank für das Teilen Deiner Erfahrungen.
Der Harndrang ist wirklich schlimm, das ist wahr.
Ich schaue mir die Phylak Mischung mal genauer an.
Die Idee mit der Bioresonanztherapie hört sich interessant
an.
Gute Besserung für Deinen Verwandten und viele liebe Grüße
Bernd
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Liebe Birgit,
kannst Du nochmals einen Blick auf die Antworten werfen,
ich glaube die sind irgendwie untergegangen. Vielen lieben
Dank.
Liebe Grüße
Bernd
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(22.06.2017, 19:06)berndher schrieb: Liebe Birgit,
kannst Du nochmals einen Blick auf die Antworten werfen,
ich glaube die sind irgendwie untergegangen. Vielen lieben
Dank.
Liebe Grüße
Bernd
Ja ich habe es schon gesehen Bernd,
aber ich hatte gestern und heute einen Großkampftag - ich schaue mir das morgen mal in Ruhe an und dann schreibe ich nochmal was dazu!!!
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So Bernd ....
Ich habe jetzt mal die Fragen zusammengefasst die für mich eine wichtige Aussage machen!
Harntropfen oder schwieriges Harnen - mittelstark, besonders die Harntropfen
plötzlicher Harnstillstand oder kann er das Harnen nicht beenden - nein
mir Restharn oder ohne Restharn - mit Restharn, laut Untersuchung beim Urologen
Hat er schon irgendwelche Therapie gemacht? Wenn ja welche? - bisher nimmt er ein Medikament vom Urologen und hat einen Dauerkatheter
Das bedeutet er hat eine Prostatahypertrophie mindestens Grad 2 wenn ich sogar Grad 3
Patient ist 75 Jahre alt
Nimmt er Medikamente? - er nimmt Diuretikum, Macumar, Betablocker und ein Cholesterinsenker
hat er Schilddrüsenproblematiken oder sonstige Grunderkrankungen - Ja - 2 Schlaganfälle, Vorhofflimmern, erhöhte Triglyceride, Zwölffingerdarmgeschwüre
Das Alter, die Anzahl, aber auch die Art der Medikamente, die Vorerkrankungen schliessen für mich eine TCM - Kräutertherapie aus!
Mit der Akupunktur alleine könnte man einige der Symptome vielleicht etwas runterfahren... dazu bräuchte er aber einen guten TCM - Therapeuten in seiner Nähe!
Aber für eine chinesische Kräutertherapie ist es meiner Meinung zu spät!
Bei jüngeren Patienten und im Anfangsstadium einer gutartigen Prostatahyperplasie hat man da erstaunliche Ergebnisse!
So was fällt mir alternativ evtl. ein, aber da bin ich nicht die Fachfrau für Dich ?
- Anwendung in der Naturheilkunde finden zum Beispiel Sägepalmfrüchte (z.B. Nemasabal), Kürbissamen (z.B. Granufink), Brennesselwurzel - auch Kombinationen (z.B. Prostagut forte) verlangsamen das Wachstum und verbessern teilweise den Harndrang! Hier muss natürlich jemand draufschauen ob die Medikamente sich mit den schulmedizinischen Medikamenten vertragen!
- Homöopathie (da müsstest Du Dich mit Manfred unterhalten)
- bei Infektionen der Prostata kämen zum Beispiel noch Enzyme oder eine Eigenbluttherapie in Betracht
- auch würde ich nach einer Dysbiose, bzw. Pilze im Darm schauen, denn aus Sicht der TCM hat eine Prostatahyplasie oft sehr viel zu tun mit Feuchtigkeit im unteren Erwärmen und Pilze sind Feuchte Hitze im Darm) zum anderen kann ein Ungleichgewicht der Darmbakterien auch eine Hormonverschiebung hervorrufen (darüber könnte Dir Silke sicherlich mehr erzählen)
- Einsatz von Heilpilzen wie z.B. Reishi (Ganoderma lucidem), ein paar Wirkungen sind => schützt vor Tumorbildung (wird auch eingesetzt bei Protatakrebs), wirkt blutdrucksenkend, stärken das Immunsystem, enthalten viele natürliche Vitamine, Mineralstoff, Spurenelemente, essenzielle Aminosäuren
- vielleicht Schüssler - Salze oder Orthomolekular wie. z.B. Zink (da ist Gudrun die Fachfrau)
- Ernährung: kein Alkohol (vor allem kein Bier), keine Milch, kein Schweinefleisch, wenig Zucker, Rohkost und Weissmehlprodukte, dafür aber der Einsatz von Leinöl,...
- ...
vieles Andere ist eher für jüngere Patienten geeignet, welche noch im Anfangsstadium sich befinden..
Wie gesagt - aber auf alles sollte ein guter Therapeut draufschauen .....
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Liebe Birgit,
vielen herzlichen Dank für Deine Einschätzung und
die vielfältigen Anregungen und Impulse. Das hilft
mir sehr weiter. Ich habe schon mal bei dem Link,
welchen zu mir letztens genannt hast geschaut und
werde ihm auf jeden Fall anraten einen TCM-Therapeuten
aufzusuchen. Wenn die Symptome gelindert werden
können, wäre das hervorragend.
Die Ernährung wird er ändern bzw. anpassen müssen.
Leinöl werde ich ihm besorgen.
Ich danke Dir herzlich für Deine differenzierte
und detaillierte Aufstellung. Das werde ich ihm
so weitergeben und ihn ermutigen, die Hoffnung
nicht aufzugeben, sondern auch naturheilkundliche
Anwendungen und Therapieformen in Betracht zu
ziehen.
Liebe Grüße
Bernd
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Liebe Birgit, hallo ihr Lieben,
nochmals vielen Dank für die Hilfe und die
guten Impulse und Anregungen. Gerne berichte
ich, was sich zwischenzeitlich getan hat und was
er ausprobiert hat.
Der Urologe hatte ihm einen Dauerkatheter gelegt,
dieser sollt eigentlich länger bleiben. Nachdem sich
die Situation jetzt aber deutlich verbessert hat, wurde
der Katheter wieder gezogen. Eine deutliche Verbesserung
hat sich glücklicherweise eingestellt.
Er hat es geschafft Leinöl in seine Ernährung einzubauen.
Am Anfang fiel ihm das garnicht so leicht. Zudem hat er
versucht weniger Fleisch zu essen und dafür mehr Gemüse
und Salate und statt Wurst immer mal wieder vegetarische
Brotaufstriche. Er isst jetzt täglich Kürbiskerne aus dem
Bioladen und verwendet auch Kürbiskernöl, das schmeckt
ihm erstaunlicherweise sehr gut und da ist er richtig motiviert.
Alkohol trinkt er keinen, Zucker hat er stark reduziert und
wenn süßt er mit Kokosblütenzucker, aber er isst nicht soviel
Süßes.
Er hat ein pflanzliches Präparat aus dem Apotheke mit
Sägepalme und Kürbiskernen gekauft und nimmt es regelmäßig
ein und für Reishi Kapseln konnte ich ihn auch begeistern.
Er hällt durch und in vier Wochen gibt es wieder eine Kontrolle
vom Urologen. Gut ist, dass er keinen Dauerkatheter mehr hat
und auch keine Probleme mehr beim Wasserlassen, auch der Druck
ist verschwunden. Nachts muss er noch mehrmals Wasser lassen.
Ich motiviere ihn weiter und hoffe, dass er durchhält.
Alles Liebe
Bernd
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(21.11.2017, 12:01)berndher schrieb: Liebe Birgit, hallo ihr Lieben,
nochmals vielen Dank für die Hilfe und die
guten Impulse und Anregungen. Gerne berichte
ich, was sich zwischenzeitlich getan hat und was
er ausprobiert hat.
Der Urologe hatte ihm einen Dauerkatheter gelegt,
dieser sollt eigentlich länger bleiben. Nachdem sich
die Situation jetzt aber deutlich verbessert hat, wurde
der Katheter wieder gezogen. Eine deutliche Verbesserung
hat sich glücklicherweise eingestellt.
Er hat es geschafft Leinöl in seine Ernährung einzubauen.
Am Anfang fiel ihm das garnicht so leicht. Zudem hat er
versucht weniger Fleisch zu essen und dafür mehr Gemüse
und Salate und statt Wurst immer mal wieder vegetarische
Brotaufstriche. Er isst jetzt täglich Kürbiskerne aus dem
Bioladen und verwendet auch Kürbiskernöl, das schmeckt
ihm erstaunlicherweise sehr gut und da ist er richtig motiviert.
Alkohol trinkt er keinen, Zucker hat er stark reduziert und
wenn süßt er mit Kokosblütenzucker, aber er isst nicht soviel
Süßes.
Er hat ein pflanzliches Präparat aus dem Apotheke mit
Sägepalme und Kürbiskernen gekauft und nimmt es regelmäßig
ein und für Reishi Kapseln konnte ich ihn auch begeistern.
Er hällt durch und in vier Wochen gibt es wieder eine Kontrolle
vom Urologen. Gut ist, dass er keinen Dauerkatheter mehr hat
und auch keine Probleme mehr beim Wasserlassen, auch der Druck
ist verschwunden. Nachts muss er noch mehrmals Wasser lassen.
Ich motiviere ihn weiter und hoffe, dass er durchhält.
Alles Liebe
Bernd
Hallo Bernd!
Ja das hört sich doch schon mal sehr gut an - dann bin ich mal gespannt was die Kontrolluntersuchung beim Urologen bringt!
Wenn es ihm damit besser geht - macht er es auch weiter... Passmal auf!!!
Halt uns weiter auf dem Laufenden...
Alles Liebe
Birgit
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