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Hallo Mona!
Ich weiß gar nicht wie lange es dieses Mittel schon gibt, jedenfalls habe ich irgendwann in den frühen Anfangszeiten meiner Praxis auch ein paar mal mit dem Mittel gearbeitet!
Nachdem ich dann meine TCM-Phytotherapie-Ausbildung bei Barbara Kirschbaum absolviert hatte, habe ich die Rezepturen für meine Patienten selber zusammengestellt!
Heutzutage beachte ich bei der Zusammenstellung einer Rezeptur die Konstitution des Patienten, den momentanen Zustand, beachte die Angewandten Chemotherapeutika, die Nebenwirkungen dieser, die Verträglichkeit, den momentanen gesundheitlichen Zustand des Patienten, die anderen Medikamente welche der Patient nehmen muß,.......
Wenn ich die Ergebnisse heute vergleiche, mit denen der obigen Rezeptur....dann kann dies eigentlich immer nur das Ziel einer Therapie sein!
Die obige Rezeptur ist ein Rundumschlag, immer noch besser als gar nichts zu machen, aber man darf sich davon auch nicht zuviel versprechen! Jede Tablette hat eine bestimmte Dosierung, das heißt je nach Erkrankungsbild - muß der Patient Unmengen von Tabletten schlucken. Auch muß man sich anschauen, was hat mein Patient denn für einen Tumor, hat er schon Probleme mit dem Schlucken, mit dem Magen, .... dann können sie die Tabletten sehr oft nicht nehmen (es sei denn, es gibt die Rezeptur mittlerweile schon als Flüssigarznei!)
Du Mut natürlich schauen, was macht der Patient noch alles nebenbei, z.B. Misteltherapie, Aufbauinfusionen, Hyperthermie, .... dann musst Du das bei der Verschreibung berücksichtigen!!! Nicht das die Wirkungen hochpotenziert werden! Das ist auch ein Grund warum ich eine individuelle Verschreibung vorziehe.
Aber wie gesagt: "Oft - wenn der Patient gar nichts bekommt, ist es immer noch besser als gar nichts!"