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/inc/plugins/google_seo/redirect.php 314 errorHandler->error_callback
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/showthread.php 28 require_once
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/inc/plugins/google_seo/redirect.php 327 errorHandler->error_callback
/inc/class_plugins.php 142 google_seo_redirect_hook
/global.php 103 pluginSystem->run_hooks
/showthread.php 28 require_once



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TCM Arbeitskreis: "Tee war zuerst Medizin und wurde dann zum Getränk."
#21
Lieber Bernd,

super spannende Frage.
Das kann man von zwei Seiten betrachten. Aus westlicher Sicht muss man sich anschauen, was für "Nebenwirkungen" der Tee hat.
Da wäre einmal ganz klar das Koffein zu nennen. Hier kann ich aber variieren. Ich kann bspw. Stängeltees anbieten oder Bancha verwenden, der von Haus aus wenig Koffein enthält. Auch kann ich mit Ziehzeit und Temperatur spielen. Wenn ich also einen Bancha bei 55 Grad etwa 1,5 Minuten ziehen lasse, habe ich kaum Koffein im Aufguss. Ich kann auch ganz klassisch den ersten Aufguss wegschütten, dann ist deutlich weniger Koffein im Wasser gelöst. Allerdings stimmt dann aus meiner Sicht die Synergie mit den restlichen Stoffen nicht mehr so ganz, da natürlich auch deutlich weniger L-Theanin und weniger Catechine enthalten sind. Ich persönlich ziehe es daher vor, lieber Variante eins zu verwenden und einen Stängeltee oder Bancha, bei geringer Temperatur nur kurz ziehen lasse. Übrigens auch eine gute Alternative bei Schwangeren oder stillenden Frauen.
Auch Genmaicha (mit geröstetem Reis) ist hier eine super alternative.

Punkt zwei wäre die ggf gestörte Eisenresorption durch das Trinken von grünem Tee. Hier geht es um das Eisen das aus pflanzlicher Nahrung stammt, das durch die Tannine nicht richtig aufgenommen werden kann. Ich würde also auch hier empfehlen den Grüntee für Kinder nicht während des Essens zu geben.

Aus chinesischer Sicht kann ich nicht sagen wie sich die kühlende Wirkung des Grüntee auf Kinder auswirkt. Vielleicht weiß da jemand aus den Kinderheilkunde bereichen mehr drüber?

Anbei übrigens der Link zu meiner Präsentation von gestern.

http://prezi.com/rn7qvwkwrj3d/?utm_campa...edium=copy

Liebe Grüße aus Bochum

Thorben
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#22
Ah super!
Habe gerade erst gesehen, dass Birgit schon aus TCM Sicht geantwortet hat.
Das hatte ich mir schon fast gedacht.

Also aus westlicher Sicht könnte man es geben, aus chinesischer Sicht eher nicht.
Ich wäre zumindest vorsichtig mit der Gabe und wie Birgit schon schreibt, gibt es deutlich bessere Alternativen als Getränke. Ich kann den Grüntee ja bei Hitze Erkrankungen in der Hinterhand haben um ihn ggf auch therapeutisch einsetzen zu können.
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#23
Lieber Thorben

auch von mir ein Heart liches Dankeschön für den SUUUUPER-Vortrag gestern Abend!! blume

Ich hätte Anfangs nicht gedacht, dass das Thema grüner Tee so facettenreich und spannend ist Blush - meine gebannte Aufmerksamkeit über die annähernd zweieinhalb Stunden war Dir sicher!!

Und Grüntee mag ich schon seit ... ja, eigentlich schon immer?!.... hab ihn aber in den letzten Jahren ziemlich durch steigenden Kaffeekonsum aus den Augen verloren Rolleyes .
Nun bin ich seit einigen Wochen komplett kaffeefrei - und da erreichte mich Dein Vortrag genau zum richtigen Zeitpunkt!!

Du hast mich richtig motiviert, mich wieder mehr mit dem Grünteetrinken zu befassen und ich werde sicherlich einige der vorgestellten Sorten ausprobieren.
Und lieben Dank für die diversen Bezugsadressen, da kann ich nun  sicher gehen, dass ich auch gute Qualität erhalte Cool

Liebe Grüsse
Dagmar
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#24
Hallo Genussmenschen,

ich möchte noch was zum Grüntee aus eigenem Erleben berichten. Da ich nicht aus der TCM komme, mag mein Bericht hier unpassend sein. Dann bitte ich darum, ggf. einen neuen Thread zu öffnen oder mich zu löschen.

Ich bin als Norddeutsche mit Schwarztee (Silber Broken, Thiele Tee) aufgewachsen und ich liebte ihn. Grundsätzlich ernähre ich mich i.S. Hildegard von Bingen (kein Grüntee, ich weiß) und lebe vegetarisch mit veganen Phasen.

Vor einigen Jahren wurde mir ein „giftgrüner Grüntee“ in einer Minischale angeboten. Dieser Tee „öffnete mein Herz“ für diese Welt. Seither hänge ich mit Begeisterung am Haken und freue mich über die neuen Lieferantenempfehlungen.

Ostern bekam ich von einer vietnamnesischen Freundin, die ihre Oma in China besuchte, den Haus-Grüntee besagter Oma. Oma röstet (China) den Tee ihrer eigenen Teepflanzen. Er ist sehr blumig. Ich bevorzuge seit Jahren den japanischen Schattentee. Je grüner, desto besser schmeckt er mir.

Ich nahm den gewöhnlichen Weg über Gschwendner und begann gleich mit einem Koreanischen Biotee und dann den Gyokuro. Über Rosina Sonnenschmidt kam ich zu Keiko. Eine Offenbarung für mich!
Ich beobachte seit 2014 bei mir:

Mein Tee ist mir heilig und er „macht was mit mir“. Ich wache erholt auf und bin abends angemessen müde. Die Übergangszeiten haben sich verändert.

Mein Geschmackssinn änderte sich. Süßes ist jetzt die Ausnahme i.S. „brauche ich nicht mehr“. Ich nehme viel mehr geschmackliche Unterschiede wahr und erfreue mich daran.

Ich genieße die kleinen Teezeiten und die Zubereitung und habe festgestellt, dass sie vor allem in Stresszeiten Halt und Struktur geben. Wasser kochen. „Meine“ Aufbrühtemperatur gibt „mir“ mein Abkühlkännchen vor. Ich umschmeichel das tönerne Kännchen mit meinen Händen. Wenn ich es gut halten kann, „passt“ die Temperatur JETZT.

Ich mag die Ästhetik und freue mich tagtäglich immer wieder über die zarten Tässchen, die handgeformten Kännchen….Morgens und nachmittags ist die kurze Teepause heilig und trägt mich durch den wirbeligen Alltag. Dabei braucht sie gar nicht lange. Sie erdet mich und gleichzeitig erhebt sie mich. Klingt nach einem Widerspruch. Aber ich empfinde es genau so und im Vortrag hörten wir ja auch über die gleichlaufende anregende und entspannende Wirkung.

In den Wintermonaten trinke ich gerne Soshun (Pulver). Sein Theaningehalt ist sehr hoch. Und als Matcha Mantoku oder den etwas lieblicheren Supreme. Beide sind ebenfalls ordentlich mit Theanin gesegnet und liegen im mittleren Koffeingehalt. Es tut mir in der dunklen Jahreszeit gut und ich werde mit heiterer Gelassenheit durch den Alltag getragen.

Meine Heuschnupfenpatienten bekommen in den Herbstmonaten einen Grüntee verordnet. Regent ist der Geschmack. Ich gewöhne sie langsam an den ungewohnten Geschmack und biete dann zur Pollenzeit Benifuuki Pulver an.

Meine Abiturenten und Prüflinge bekommen die Matcha-Latte (Mandelmilch) verordnet. Ich biete sie während der Anamnese an. Viele Kaffeetrinker mögen sie nicht. Meine Jugendlichen sind überwiegend begeistert. Fast alle berichten mir, dass sie besser Aufstehen und schlafen können (bitte nicht nach 16 Uhr). Und alle haben sie wahrgenommen, dass sie eine Stunde später fokussiert wach sind.

Ich finde, es ist eine tolle Rückmeldung!

So, nun muss ich zum Ende kommen. Bitte merken: niemals mit mir über Grüntee plaudern. Ich finde kein Ende!

Euch alles Gute!

PS: Wenn der Grüntee mit Maulberrblätter gesüßt wird, steht dann das Kühlende noch im Vordergrund? DANKE!
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#25
Liebe Dagmar,

vielen Dank für dein Lob. Ich kann dich sehr dabei unterstützen auch weiterhin Kaffeefrei zu bleiben. Freut mich, dass du es schon so lange durchgehalten hast und ich für dich das Thema Grüntee nochmal in den Vordergrund holen konnte. Gerade ein Genmaicha oder auch Jasmintee ist für viele leidenschaftliche Kaffeetrinker eine super alternative, da speziell der Genmaiche die Röstaromen des Kaffee etwas imitiert. Falls du also mal wieder Kaffeedurst bekommst, oder du die kühlende Wirkung des Grüntee etwas abfedern möchtest, kann ich dir den Genmaicha wärmstens empfehlen.

Liebe Britta,

vielen Dank für diesen super Erfahrungsbericht. Ja, der Grüntee ist eben mehr als nur Getränk. Ich halte ihn ebenfalls für eine ganzheitliche Medizin und bin auch von der beruhigenden und gleichzeitig anregenden Wirkung sehr angetan.
Ich kann wirklich jedem empfehlen, einmal bei einer traditionellen japanischen Teezeremonie anwesend zu sein. Dort wird einem die Poesie und Ästhetik des Tees deutlich vor Augen geführt.

Der selbstgeröstete Tee der Oma deiner vietnamnesischen Freundin klingt ja auch super spannend. So etwas ist natürlich Gold wert, da man hier wirklich weiß was man auch bekommt.

Ich kann dir auch empfehlen einmal einen Matcha als Koicha zu trinken. Hier solltest du aber sehr auf die Qualität achten. Ich empfehle bspw den Matcha EIJU. Koicha bedeutet traditionell dickflüssig. Für die Zubereitung nimmst du drei gut gehäufte Teelöffel (Chashaku) in eine hochwertige Chawan (Matchaschale) und verwendest etwa 30 ml weiches, reines Wasser. Jetzt mit dem Bambusbesen solange umrühren bis eine cremige dickflüssige Masse entsteht und dann diese Masse trinken. Die Konsistenz ist in etwa wie die von Schokolade. Der Geschmakc ist überwältigend, auch ähnlich Flüssiger Matchaschokolade. Das ist allerdings nur etwas für hochwertige Matcha Tees und sollte nicht unbedingt von Grüntee Anfängern ausprobiert werden, da es zum Einen recht diffizil ist und zum anderen schon ein sehr intensives Geschmackserlebnis. Von KEIKO kannst du auch den Supreme Matcha verwenden.

Die Matcha Latte finde ich auch eine super Alternative speziell um Teenager ein bisschen von diesen krassen Energy Drinks wegzubekommen. Das ist ja leider inzwischen weit verbreitet und 1 L pro Tag Monster Energydrink sind ja keine Seltenheit mehr.
Ich bin nächsten Monat bei KEIKO und stocke meine Vorräte mal wieder etwas auf.

Viele liebe Grüße aus Bochum

Thorben
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#26
Hallo Thorben

... früher war ich absolut kein Kaffeetrinker, das hat sich so mit der Arbeit eingeschlichen, da Kaffee einfach schneller gemacht und überall verfügbar war.
Wenn Frühstückspause war, war der Kaffee schon fertig und mein Teewasser kochte noch- mein Tee war dann Ende Frühstückspause auch fertig Confused ....
... und da nahm es seinen Lauf....

Aber da bin ich jetzt RAUS und ich merke, dass es mir ohne viel besser geht:
Ich komme in Bewegung, bin fitter, konzentrierter und über längere Zeit konstant leistungsfähig.
Kurzum: ich bekomme VIEL mehr geregelt OHNE Kaffee.

Sogar meine Pulse, die in letzter Zeit sehr tief waren, kommen wieder und diverse Stagnationszeichen meines Körpers lösen sich auf.
Wahnsinn, was so eine kleine Veränderung im Großen bewirken kann!

Jetzt mache ich mir wieder ab und zu Grüntee und speziell den Genmaicha fand ich schon spannend als Du im Vortrag davon erzählt hattest - witzig, dass Du den jetzt nochmal erwähnst Cool
Ich glaube, die Beimischung der Reiskörner ist genau das Richtige für mich, denn damit lenke ich die Wirkung des Tees etwas Richtung Stärkung/ Nährung der Mitte.
Muss ich auf jeden Fall probieren!

Liebe Grüsse und einen schönen blume  1. Mai blume
Dagmar
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#27
Ich habe am Wochenende auf der Landesgartenschau in Bad Iburg Frau Hastenpflug von Keiko (Keiko=japanischer, beschatteter Grüntee) im schönen japanischen Garten getroffen. Die Gärtner, die den Garten angelegt haben und Frau Hastenpflug waren beide häufig in Japan und konnten mir die Frage nach Grünteekonsum der Kinder beantworten. Denn diese Frage bewegte mich auch.

In Japan würden die Kinder früh an Grüntee gewöhnt. Mit einem Bancha, koffeinarm, oder halt entsprechend "dünn" aufgebrüht und in kleine Mengen. Es war die Rede von "gesunden" Kindern.

Ob ich es als richtig oder gar als gut empfinde, lasse ich mal dahin gestellt sein. Ich denke dann auch an die Kinder, die große Mengen an Cola gewöhnt sind oder auch die Kinder diverser Winzer, die früh an Wein gewöhnt werden.
Letztgenannte Prozedur habe ich als Kind froher Rheinländer auch über mich ergehen lassen müssen.
Vieles passiert aus Unwissenheit. Oder weil die örtliche Kultur es einfach als normal ansieht.... damit möchte ich diesen Umgang auf keinen Fall entschuldigen, möchte mich aber nicht zu einem vorschnellen Urteil hinreißen lassen.

@Thorben: welchen chinesischen Tee kannst du mir empfehlen? Ich würde gerne meinen Hoirzont erweitern. Zur Zeit konsumiere ich Tenko und Matcha Tekiro. Ich bevorzuge zur Zeit eher richtig grüne Tees...möchte mich aber weiter schulen und meinen Geschmackssinn weiter schulen.
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#28
@Dagmar: Würde mich über Feedback freuen, wie es dir mit dem Genmaicha ergangen ist.

Hab hier einmal ein Rezept, falls jemand aus Genmaicha auch mal ein Essen zaubern möchte:

Genmaicha Suppe

- 800 ml Wasser
- 22 G Genmaicha Tee
- 8 Karotten mit Grün
- 8 weiße Rübchen
- 100 G Sellerie
- 8 kleine Fenchelknollen mit Grün
- 150 g Wirsing
- Salz nach belieben

Optional:
- Rosenblätter
- 250 g Weizensprossen
- Knoblauch und Sonnenblumen-Sprossen
- 70 g Erbsensprossen

Zubereitung:

Tee aufgiessen und nach 5 Minuten Ziehzeit durch ein Teesieb seihen

Gemüse schneiden und dann etwa 2 Minuten in Salzwasser sieden lassen

Den Tee in einen Tiefen Teller geben und das Gemüse dazu packen. Erst zum Schluss mit Sprossen und Blütenblättern dekorieren und dann die Supper gemütlich geniessen.

Bon Appétit.

@Britta: Ich kann dir folgende Tees sehr empfehlen:

https://www.puretea.de/gruener-tee-china...eedle.html

-ganz feiner chinesische Tee, der schon fast an einen weißen Tee heranreicht. Die helle Farbe deutet auf die erfrischende Wirkung.

https://www.puretea.de/gruener-tee-china...snail.html

- Der Jade Snail ist schon optische ein Highlight und geschmacklich auch hervorragend. Hier schmeckt man die Sorgfalt deutlich heraus.

Wenn du ganz harmlos einmal in den chinesischen Grüntee einsteigen möchtest, kannst du dir auch erst einmal einen Long Jing besorgen. Hier nur auf BIO Qualität achten.

Anders als bei den japanischen Tees, kannst du die chinesischen Grüntees auch ruhig mit leicht sprudelndem Wasser aufgiessen, wenn du ihn direkt trinken möchtest. Und ich empfehle dir den Erwerb eines Gaiwan, damit kommt der Tee noch besser zur Geltung. Denn Grüntee braucht Platz um sich entfalten zu können.

Auch wird zwischen westlicher und östlicher Zubereitung unterschieden. Im Osten nimmt man gern mehr Tee . Beim Long Jing würdest du westlich etwa 2-3 g pro 150 ml nutzen. Nach östlicher Zubereitung werden 5-6 g verwendet auf 150 ml. Das kann man ruhig auch einmal ausprobieren.

Ich kann dir auch empfehlen dir einmal Bellina (gibt auch andere Marken) Wasserfächer zu besorgen und diese dem Teewasser beim Kochen zugeben. Besonders wenn du Leitungswasser verwendest für den Tee. Mit den Filtern bekommt man ein wunderbar weiches Wasser, was den Tee geschmacklich nochmal mehr hervorhebt. Das Calcium im Wasser hemmt die Aromen und ein eher weicheres Wasser ist dem Tee deutlich zuträglicher.

Bei den chinesischen Tees steht der Genussfaktor für mich deutlich im Fokus, da durch die Röstung eine unglaubliche Vielzahl verschiedener Aromen entstehen. Ich kann den chinesischen Grüntee also zur Abwechslung sehr empfehlen. Auch in den Zwischenzeiten (Frühling/Herbst) finde ich den chinesischen Tee spannend, da der kühlende Effekt hier nicht so sehr im Vordergrund steht.
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#29
Mein Probepäckchen von Pure Tea ist angekommen. Innerhalb von 24 Stunden.

Ob ich das DSGVO ohne Grüntee mit reichlich Theanin so gewuppt hätte?
Ein schönes Wochenende und nochmals DANKE

Britta
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#30
Heute entdeckt: https://www.youtube.com/watch?v=hXMIjvL0EHE

Viel Spaß beim Reinhören, sehr nett und gelungen!
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