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da die Frage ja im gestrigen Arbeitskreis Ernährung aufkam, hier nochmal ein Tipp von mir:
da Sesam ja wie die meisten Getreide- und Ölsaaten Phytinsäure und Lektine (ein sogenannter Antinährstoff der den Samen beim
Keimvorgang gegen Parasiten schützt) enthält, die die Aufnahme von Calcium und anderen Mineralstoffen behindern können, hilft es wenn man den Sesam mind.1 Stunde lang in Wasser einweicht (dabei wird diese Säure sozusagen neutralisiert), das Wasser anschließend verwirft und den gequollenen oder angekeimten Samen
verfüttert. Dabei werde diese Pflanzeninhaltsstoffe teilweise abgebaut.