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Mich würde mal interessieren, ob es hier Kollegen/innen gibt, die die Diagnostik von Biovis anhand von Kapillarblut nutzen? Welche Erfahrungen habt Ihr damit ggf. gemacht?
Ich scheue mich noch immer vor der Blutentnahme. Da ich es auch nicht so häufig machen würde, würde mir auch einfach die Übung fehlen. Die Möglichkeit der Kapillarblutentnahme kam mir daher wie gerufen und ich dachte, das sei für mich die Lösung. Nun wollte ich es gerade bei mir selber ausprobieren und bin sehr ernüchtert. Wie soll man denn da 0,5 ml zusammen bekommen???
Das würde mich auch interessieren. Ich habe bei Facebook von einer Kollegin gelesen, die das Entnahmesystem auch nicht so optimal fand. Ganzimmun bietet ja nun wohl auch die Bestimmung von Schilddrüsenwerten aus dem Kapillarblut an und da soll es wohl besser funktionieren.
Messergebnisse? Wenn ich denn mal welche bekommen könnte. Ich bin ja schon an der Blutentnahme gescheitert
Eine Idee ist mir gerade noch gekommen. Ich habe eine Sicherheitslanzette 1,8 mm benutzt und nicht die von Biovis zur Verfügung gestellten Lanzetten. Vielleicht sind die dicker, so dass das Blut leichter fliesst...?
Das könnte ich ja nochmal ausprobieren.
Von Ganzimmun habe ich noch keine Information dazu bekommen. Lt. Informationen im Internet bietet Ganzimmun aber auch kein Mikronährstoffprofil an.
Echt schade! Das wäre sehr hilfreich für mich gewesen!
nach meinen Erfahrungen bekommt man größere Mengen Kapillarblut nur am Ohr.
Und dann scheinbar auch nur, wenn man das vorher mit Finalgon eingerieben hat.
So hat das früher bei uns immer das Labor gemacht.
Die haben größere Mengen nur am Ohr genommen.
ich kenne das Labor nicht und gebe einfach meine Erfahrungen wieder.
Als Arzthelferin in einer lungenfachärztlichen Praxis musste ich arg viel und sehr häufig Kapillarblut entnehmen.
Wir nahmen selten die Fingerkuppen und stachen fast immer ins Ohrläppchen. Richtig pralle Ohrläppchen lassen das Blut so fließen, dass die Kleidung mit Zellstoff vor Blut geschützt werden sollte.
Welche Werte möchtest du bestimmen lassen? Möglicherweise kannst du dann das Ohrläppchen mit durchblutungsfördernde Rheumasalbe "anfeuern". Nur sollten die Patienten dann das medikamentenbedingte Brennen aushalten und niemals das Ohrläppchen anfassen. Sie würden sonst die Salbe 100% ins Auge reiben.
Das Ohrläppchen hat auch den weiteren Vorteil, dass der Pieks nicht weh tut und auch später nicht stört.
danke für Eure Tipps. Eine Entnahme aus dem Ohrläppchen könnte ich ja auch nochmal versuchen.
Biovis hat da ein großes Angebot an minimal-invasiven Untersuchungen von Basisprofilen, Schilddrüsenwerten, FSH, LH, Prolaktin, Vollblutmineralanalyse, Vitamine. Diese Option noch im Handwerkskoffer zu haben, fände ich echt toll