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Liebe ForumsteilnehmerInnen,
eigentlich wollte ich heute beginnen und immer zur Monatsmitte eine Original-Prüfung von einer zurückliegenden Prüfung einstellen. Aber mittlerweile sind mir Zweifel gekommen, ob das so eine gute Idee ist.
Meiner Meinung nach sollten Prüfungsfragen erst beantwortet werden, wenn schon alle Organsysteme durchgearbeitet wurden.
Wie Ihr vermutlich wisst, haben wir hier an der Schule ein Skript mit einer Sammlung von Original-Prüfungsfragen der letzten 10 Jahre. Die Durcharbeitung dieses Skripts ist nach der 4. Zwischenprüfung eine sehr gute Übung und man hat Gelegenheit das gesamte prüfungsrelevante Gebiet nochmals unter einem neuen Blickwinkel durchzuarbeiten. Außerdem kann man sich so immer wieder regelmäßig eine komplette Prüfung vornehmen und diese „am Stück“ beantworten. Dadurch bekommt man eine zuverlässige Rückmeldung über den eigenen Wissensstand und sieht, ob das Wissen ausreicht, die Prüfung zu bestehen.
Stelle ich nun Fragen ein, so wird mit Sicherheit auch der Anfänger und der "Mittlere" versuchen sie zu lösen. Dadurch denkt er aber viel zu früh an die Prüfung. Ich meine es ist ganz wichtig, dass man erst einmal lernt, weil einem die Materie interessiert. Man sollte noch gar nicht an die Prüfung denken!
Denn: Für die Praxis - nicht für die Prüfung lernen wir!!
Was ist Eure Meinung dazu???
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Liebe Isolde,
bekommen wir Fernstudenten auch dieses Script mit den Prüfungen?
Ansonsten bin ich da ziemlich hin u. hergerissen, ich weiß das ich durch das beantworten von Fragen (Mutiple joice) auch schon einiges gelernt habe, andererseits denk ich auch erst mal müßte man ja alle Themen erst gelernt haben bevor man eine komplette Prüfung beantworten kann.
Ich habe diesen Prüfungstrainer von kreawi und wenn ich ein Thema durch habe kann ich mir dort nach Themen sortiert die Fragen auswählen, so dass dann z.B. nur Fragen über das Herz kommen.
Bin mal auf die anderen Meinungen gespannt.
liebe Grüße Lilly
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Naja, ehrlich gesagt denke ich immer mal an die Prüfung. Aber stimmt schon das das Lernen Spass machen sollte, sonst bringt es nicht viel Sinn....jedenfalls für mich nicht.
Fragen die mich verwirren oder die ich nicht beantworten kann, würden mich denke ich eher frustrieren. Ich finde es für mich schöner und vor allen Dingen motivierender sagen zu können: uih was ich schon alles gelernt hab.
Aber das muß sicherlich jeder selber wissen, ich für mich würde die Fragen vielleicht anschauen, aber nicht weiter drüber nachdenken, wenn ich sie nicht gleich beantworten kann. Genau darum hab ich auch noch keine Bücher mit Prüfungsfragen ;-) Aber wer Spass dran hat, kann ja schauen und mitmachen.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
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Hallo Isolde,
ich persönlich finde diese Idee toll, kann aber ebenso deine Zweifel und deine daraus resultierenden Gedanken dazu nachvollziehen.
Wie wäre es denn, wenn wir diese Prüfungsaufgaben einfach im Titel etwas abwandeln und sie als monatliche "Recherche-Aufgabe" (oder so ähnlich) einstellen. Ebenso eventuell nicht eine gesamte Prüfung sondern nur eine bestimmte Anzahl von Fragen. So gewöhnt man sich schon während der Studienzeit ganz allmählich an die Art dieser besonderen Fragestellung einer vermeindlichen Prüfungsaufgabe, hat eine tolle Möglichkeit neben seinem normalen Lernstoff auch schon in kleinen Teilen artfremden Stoff zu erarbeiten und die Aufgabe verliert aufgrund des abgeänderten Titels den Zwang und Ernsthaftigkeit einer Prüfungsaufgabe.
Ich denke, ganz zu vermeiden ist es ohnehin nicht im Vorfeld Prüfungsaufgaben auszublenden. Denn jeder HPA, der über MC-Fragen stolpert wird diese früher oder später ausprobieren wollen.
Umso schöner und wertvoller ist es doch diese unter dem Gesichtspunkt des stetigen und vorallem abwechslungsreichen Lernens zu lösen und die Lösung mit Mitschülern besprechen zu können. Einige Aufgaben (vielleicht 5) monatlich wird den Rahmen nicht sprengen, sondern das Lernen abwechslungsreich gestalten.
Meine Wenigkeit also wäre dafür, eben vielleicht nur unter einem anderen Titel
*** Aus welchem Grund sich auch immer eine Tür schließt...die Tür daneben offenbart eine neue Herausforderung ***
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Liebe Isolde,
ich persönlich finde die Idee mit den Prüfungsfragen toll.
Ich hab zwar oftmals so meine Probleme mit den Formulierungen in den Fragen, aber genau deshalb überlege ich, wie was gemeint sein könnte, setze mich dadurch intensiver mit dem Stoff auseinander und es bleibt viel mehr hängen.
Zum anderen lernt man den Stoff praktisch nebenher noch auf eine andere, prüfungsrelevante Art und steht dann vor der schriftlichen Prüfung nicht plötzlich vor dem Problem, für diese komplett umdenken zu müssen.
Ich mach jetzt schon immer nachdem ich ein Skript berarbeitet habe MC-Fragen zu diesem Thema (oft frustrierend, aber dadurch bleibt echt mehr hängen) und seh das aktive Erarbeiten aus dem Skript/Büchern als das eigentliche, interessante Lernen und die MC-Fragen eher als Kontrolle, wo ich noch nicht so fit bin, als Anreiz, weiter nachzuforschen und auch als Abwechslung (und häppchenweise gut geeignet zur schnellen Wiederholung für zwischendurch!)
Ich kann zwar die Zweifel nachvollziehen, für mich ist aber der Nutzen durch die Fragen höher, und zwar momentan nichtmal in Bezug auf die Prüfung, sondern gerade auch zum erleichterten Wiederholen und intensiveren Auseinandersetzen, woraus wiederum mehr Verständnis und eine höhere Merkfähigkeit resultiert.
Liebe Grüße, Tini
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Liebe Tini,
Du bist ja allerdings "schwer vorbelastet" - aber vielleicht muss man auch mehr die und die Fortgeschrittenen mehr im Auge haben und die Anfänger einfach nachhaltig "warnen"?
Wäre schön, wenn noch einige Ihre Meinung sagen - wie man sieht, gibt es immer wieder neue Gesichtspunkte!
LG Isolde
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Liebe Tini,
Du bist ja allerdings "schwer vorbelastet"
Stimmt auch wieder
Das ist auch nur meine persönliche Meinung, weil ich echt einen Nutzen aus diesen mir eigentlich verhassten Fragen (Fragetyp) ziehe.
Ich kann aber auch nachvollziehen, wenn jmd das nicht möchte, weil es v.a. anfangs eher frustrierend ist und man es deshalb zunächst nicht hilfreich findet ??
Also, noch mehr Meinungen
Liebe Grüße, Tini
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Hallo,
ich finde es müsste jeder für sich entscheiden, ob es für ihn sinnvoll ist, sich mit Prüfungsfragen auseinanderzusetzen oder nicht. Ich könnte mir vorstellen, interessehalber mir auch mal die Fragen anzusehen um einfach mal abzuschätzen, was da noch alles auf mich zu kommt. Aber man sollte aufpassen, sich davon nicht nicht unnötig demotivieren zu lassen, wenn man mit dem Stoff noch nicht so weit ist. Aber da liegt es dann auch wieder an jedem selbst.
Liebe Isolde, mein Vorschlag dazu wäre, die Prüfungsfragen einfach zur Verfügung zu stellen und dann mal die Resonanz abzuwarten. Man kann natürlich im Vorfeld viel darüber diskutieren ob es sinnvoll ist oder nicht. Ich würde es einfach ausprobieren und wenn du den Eindruck hast, das ganze geht lerntechnisch den Bach runter, werden keine weiteren Prüfungsfragen mehr eingestellt.
Ich fand übrigens das Thema Lernkarten richtig gut, jetzt weiß ich auch was ich alles falsch gemacht habe. Ich werde es jetzt auch nach deinem Prinzip versuchen. Vielen Dank für dein großes Engagement!!!
Liebe Grüße
Matthias
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Liebe Isolde,
ich finde die Fragen gut.
Wenn ich was nicht weiß und nichts sinnvolles raten kann, dann antworte ich einfach nicht.
Mit Prüfung verbinde ich das gar nicht.
Allerdings gehöre ich ja zu den Leuten, die sowieso wenig Druck hinter der
Ausbildung haben.
Wenn jemand viel Druck ausgesetzt ist es vielleicht was anderes.
LG
Antje
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Liebe Isolde,
ich fände die Fragen gut. Ich muss mich an die Art der Fragestellung erst wieder gewöhnen (die letzten MC-Fragen habe ich während meiner Ausbildung mit 18 gemacht).
Wenn ich das Thema zu einer Frage noch nicht bearbeitet habe, dann beantworte ich die Frage einfach nicht oder wenn ich Zeit und Lust habe recherchiere ich ein bischen. Das würde ich nicht als Druck interpretieren und es würde mich auch nicht frustrieren, denn dabei lerne ich ja wieder etwas Neues und das macht Spaß!!
Viele Grüße
Petra
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Ich bin ehrlich gesagt hin- und hergerissen. Für mich persönlich finde ich es gar nicht schlecht. Ich sehe es als "Training". Aber Wissen kann man sich so sicherlich nicht aneignen.
LG Eveline
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Wie Du schon sagst Isolde, dachte ich auch, dass man sich erst an die richtigen Amtsarztfragen heranwagt, wenn man alle Organsysteme durchgearbeitet hat.
Ich habe schon ein paar solche Fragen durchgelesen und wenn ich merke, dass ich das Thema noch nicht hatte, dann habe ich auch die Lösung erst gar nicht gelesen, denn ich möchte diese Fragen doch selber lösen.
Ich habe immer die Befürchtung, dass ich dann diese Fragen irgendwann auswendig kann wenn ich sie zu oft übe und ich dann vor der Prüfung nicht richtig mein Wissensstand abfragen kann, da ich die Fragen mit den richtigen Antworten ja schon kenne.
Auf der anderen Seite macht es mir persönlich schon Spaß MC-Fragen zu bearbeiten. Die fallen mir nämlich auch leichter als Antworten auf Fragen selber zu formulieren.
Ich bin auch der Meinung, dass es keine ganze Prüfung sein sollte, sondern nur einzelne Fragen. Und dann die Antworten zu bearbeiten und zu besprechen.
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Hallo Ihr,
ich habe während meiner Grundausbildung auch noch keine Amtsarztfragen bearbeitet.
Nach dem ich einige Organe durch hatte, habe ich mir von der Isolde das Buch Prüfungsfragen für Heilpraktiker besorgt und damit gearbeitet.
Das ist nach Organsysteme sortiert und es sind auch MC-Fragen dabei.
Fand ich damals zur Wiederholung echt gut.
Zur Prüfungsvorbereitung finde ich die Durcharbeitung der Amtsarztfragen super wichtig. Nur so kannst du ein Gefühl zur Fragestellung bekommen. Aber am Anfang wären die Fragen für mich zu schwer gewesen. Vielleicht hätte ich durch Raten einige Antworten gewusst, aber das testet ja nicht meinen Wissensstand.
Eure Steffi
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Liebe Frau Richter,
ich finde es gut Prüfungsfragen im Forum zu beantworten und jeder sollte selbst entscheiden, ob er sich beteiligen möchte oder nicht.
Ich habe eine Frage zu dem Skript mit den Prüfungsfragen der letzten 10 Jahre.
Kann man es kaufen oder ist es identisch mit der CD-Rom Amtsarztfragen, die es bereits gibt?
Viele Grüße
Susanne
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Ich denke, wir machen es einfach wie Matthias gesagt hat: Stellen wir sie mal probeweise ein und schauen wie die Resonanz ist!
Liebe Susanne,
das Skript Amtsarzfragen ist nicht identische mit der CD-ROM. Man kann es über uns beziehen. Es kostet 25 Euro.
Jetzt bin ich aber wirklich auf Eure Rückmeldung gespannt!!
LG Isolde
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Die Prüfung ist mir zu schwer. Ich glaube ich bin für die Prüfung noch nicht bereit!
LG Steffi
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Liebe Isolde ,
ich finde das eine ganz tolle Idee, dass Du die Fragen (und zwar ganz genau so, wie sie später mal in der Prüfung sein werden) hier einstellst!!!
Ich hab jetzt mal einen Blick darauf geworfen, gar nicht, um mein Wissen zu testen, sondern, um einfach mit der Art der Fragen und dem, wie so eine Prüfung später aussehen kann, vertraut zu werden.
Ich versuche gar nicht, die Fragen zu beantworten, es sei denn vielleicht ich sehe gleich, ach das weiss ich, dann freu ich mich, wie ein Schneekönig... Aber ich bin eine von denen, die den Schrecken vor etwas viel leichter verliert, wenn es ihr "vertraut" vorkommt... und wenn ich mir hier ein paarmal zum Spass ein paar der Amtsarzt-Fragen angucke (im Ganzen und ohne den Ehrgeiz, sie schon lösen zu wollen), oder eine der "Leichten" auch schon selbst beantworten kann, dann würde das zu einer ganz normalen Sache für mich und wäre später in der Prüfung nicht mehr das "unheimliche Unbekannte"...
Aber ich finde es gut, dass Du ausdrücklich schreibst und warnst, dass die Beantwortung der Fragen nichts für Anfänger ist, dann muss auch keiner hier denken, er müsse mit den Fragen lernen, das halte ich auch nicht für sinnvoll...
Und außerdem finde ich es auch gut, dass Du die Fragen hier einstellst, weil es doch hier im Forum einfach auch schon fast, oder ganz "prüfungsreife" Benutzer gibt und denen wird das sehr sehr helfen...
Da bin ich lieber als Anfänger von selbst "vernünftig" und mache mit den Fragen keinen Unsinn, als dass ich möchte, dass sie wegen mir und weil ich falsch damit umgehe, vielleicht wieder aus dem Forum rausgenommen werden und dann nicht mehr denen zur Verfügung stehen, die sie ja wirklich sehr gut brauchen können... Hm, weißt Du, was ich meine?
Liebe Grüsse und ich bin dafür!
Kathinka
Liebe Steffi!
Bitte sei nicht so streng mit Dir! Du weisst bestimmt viel viel mehr, als Du denkst!!! Und wenn die Fragen jetzt auch noch schwer für Dich waren, so wirst Du doch immer besser mit solchen Amtsarztfragen auskommen und wart nur mal, wie schnell es gehen wird, dass Du fragst, wann Du bitte denn endlich zur Prüfung gehen kannst...! Ich glaub da fest an Dich!
Liebe Grüsse, Kathinka
Patenkind von Marlene und Patenschwester von Melanie und Anja
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Liebe Isolde,
ich finde die Idee gut. Ich habe jetzt auch angefangen immer mal wieder eine Prüfungsfrage zu einem durchgearbeiteten Thema zu erarbeiten.
Ich habe oft nach einem Skript das Gefühl, dass ich es schon recht gut kann. Anhand der Prüfungsfragen erkenne ich meine Lücken. Mich demotiviert es nicht. Eher im Gegenteil. Ich lese nach und erarbeitete mir die frage bzw. die Antwort und habe gleichzeitig eine gute Wiederholung.
Ich finde es gut, wenn wir es einfach ausprobieren.
LG Andrea
LG Andrea
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Ich finde die Idee gut. Bin zwar noch eine blutige Anfängerin, aber für die Fortgeschrittenen oder die, die kurz vor der Prüfung stehen ist es sicher eine tolle Sache.
Und ich gehe davon aus, dass sich hier Jeder bewusst ist, dass man ums weitere lernen nicht herum kommt. Nur Fragen auswendig lernen würde hier glaub ich niemand. Denn man würde den sinn der Frage und die daran hängenden Zusammenhänge nicht begreifen
Meine MEinung:
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!
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(15.03.2010, 15:58)Isolde Richter schrieb: Jetzt bin ich aber wirklich auf Eure Rückmeldung gespannt!!
17 Fragen hab ich falsch beantwortet.
War trotzdem spannend und hat Spaß gemacht.
LG
Antje
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