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Bromide und Chlorid bei gebarften Epileptiker
#1
Hallo Nils,

du hattest in der Fachfortbildung Epilepsie bei Hund/Katze darauf hingewiesen, dass bei Epileptiker, die gebarft werden und Bromide erhalten Vorsicht geboten ist.

Könntest du bitte nochmal kurz erklären, warum und wie das zusammenhängt?

Konnte dir über das Formular leider keine Nachricht schicken (Fehlermeldung: undifinied)

LG Janice
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne
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#2
Hallo Janice,

die Ionen von Bromid und Chlorid konkurrieren um dieselben Ionenkanäle. Kommt es nun, z.B. durch Futtermittelwechsel oder Beifütteurngen, zu Schwankungen beim Kochsalzgehalt, kann dieses Folgen für die Therapie haben.
Es kann, je nach Ausrichtung der Spiegelveränderung, zu einer verminderten oder erhöhten Bromidausscheidung führen. Und darüber zu einer sedativen Nebenwirkungen (zu viel Broimd) bzw. zu erneuten Anfällen (zu viel Chlorid) führen.

Das sollte bei der Gabe von Kaliumbromid bedacht werden. Futterwechsel, füttern von Tischresten, Wurst etc. als "Verpackung" für Medikamente kann zu diesen Veränderungen des Bromidspiegel führen und dadurch die Therapie massiv beeinflussen.

Ich hoffe, das ich das verständlich erklären konnte. Wink

Grüße

Nils
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