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Hallo zusammen,
ich befinde mich bei Savina in der Schulung zum HPP und überlege ständig, welche Therapiemethode ich wählen soll.
Ich gehe im März 2020 in die HPP-Prüfung in Krefeld, was ich auch so beibehalten möchte, denn somit habe ich viel Zeit mich weiterzubilden und den Prüfern auf Augenhöhe zu begegnen.
Mir schwebt der Burnout-Therapeut oder der Entspannungspädagoge vor.
Allerdings, habe ich auf persönlicher Ebene sehr viel Erfahrung mit neurologisch, schwerwiegenden Erkrankungen gesammelt. War selbst eine Weile an den Rollstuhl gebunden, habe mich aber mit viel Kraft und Hilfe wieder auf die Beine gestellt. Ich kann mir gut vorstellen, Menschen mit Depressionen/Traumata etc. aufgrund schwerer organischer Erkrankungen zu beraten, damit diese Menschen wieder Freude am Leben erfahren.
Wie seit Ihr zu Eurer Therapiemethode gekommen? Was könnt Ihr empfehlen?
Liebe Grüße aus dem regnerischen Neuss
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Liebe Regina,
danke, für Deine Antwort. Damit, komme ich tatsächlich einen wichtigen Schritt weiter. :-)
Liebe Grüße
Jasmin
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Liebe Regina,
danke für deine Antwort :-)
Dem hab ich mal wieder nichts hinzuzufügen. Es ist wirklich wichtig, dass man sich vorher Gedanken macht, wo man hin möchte.
Daher, liebe Jasmin, finde ich deine Überlegungen super wertvoll - und auch den Zeitpuffer, den du dir selbst für Weiterbildung eingebaut hast.
Ich bin gespannt, weiter zu lesen, wie du dich genau entschieden hast
Liebe Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt,
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Hallo zusammen,
ich habe meine Pläne jetzt endlich konkretisiert, es hat auch eine Weile gedauert. Aber, jetzt bin ich auf einem gutem Weg.
Zu meinen Plänen:
Nach der Prüfung möchte ich eine Praxis eröffnen, für die ich direkt einen Business Plan mit in die mündliche Überprüfung nehmen möchte. Ich habe 2005 mein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen, das würde ich gerne mit einbringen. Dann möchte ich mich auf Patienten (Erwachsenen und Kinder)spezialisieren, die von "Burnout" bedroht sind, Depressionen und Ängste habe, egal, wie die Krankheitsbilder zustande gekommen sind. Durch Krankheit, familiären Stress, schulische Über/Unterforderung oder beruflichen Stress. Hierfür werde ich noch den Burnout-Therapeuten belegen und den Mentaltrainer. Im nächsten Jahr definitiv die Traumaseminare und Rogers. Zusätzlich ggf. noch Kinderpsychologie.
Zusätzlich, möchte ich eine Ausbildung in Verhaltenstherapie belegen. Ich denke, damit bin ich dann gut aufgestellt. Wenn möglich, suche ich mir noch einen Praxispartner, der/die andere Bereiche abdecken kann oder einfach, weil es schön ist, so eine Praxis mit jemandem gemeinsam aufzubauen.
Was sagen denn die Profis zu meinen Plänen?
Und, könnt Ihr mir eine Ausbildung in Verhaltenstherapie empfehlen? Bei Google werde ich erschlagen und da bin ich mir auch nicht sicher, wo ich da lande.
Ich habe jetzt fast ein halbes Jahr gebraucht, um zu wissen, wohin es geht....an alle anderen, die auch rudern und schon alles hinwerfen wollen. Geht es in Ruhe an, dann kommt irgendwann die Erkenntnis und bei mir ist es jetzt als Wiederholer klarer geworden. Aber auch, weil ich stundenweise in der Psychiatrie arbeite und mir klar geworden ist, was einige Krankheitsbilder für den Patienten und den Behandler bedeuten. Das hat mir eindrücklich gezeigt, was ich selbst leiten kann und möchte und was in die Hände der Ärzte gehört.
Liebe Grüße
Jasmin