Das Ergebnis sieht folgendermaßen aus!
Wissenschaftler der Universität Chiang Mai haben Murdannia einer gründlichen Forschung unterzogen und die Pflanze als hilfreich in der Krebstherapie bestätigt. Die Inhaltsstoffe der Pflanze sind Phytosteryglucoside (G1a), Phenole, L-Phenylalanine, Glycosphingolipid (G1b), Chalconoide, Isovitexin und Ceramide. Diese Stoffe haben eine stark stimulierende Wirkung auf das Immunsystem, insbesondere bei mutagenen Prozessen, hemmen das Wachstum von Tumoren, ohne zytotoxisch zu sein und wirken sehr stark antioxidativ.
Murdannia wirkt sich nicht nur positiv auf das Immunsystem aus. Von großer Bedeutung ist auch die adaptive Reaktion hinsichtlich der seelischen Befindlichkeit, ein wichtiger Gesichtspunkt für den Heilungsprozess. Dies dürfte begründen, dass inzwischen immer mehr Schulmediziner den Einsatz dieser exotischen Phytotherapie anerkennen.
Murdannia wirkt blutzuckersenkend und fördert die Wundheilung.
Murdannia entgiftet die Leber und wirkt sich positiv bei einer chronischen Bronchitis aus.
Als Presssaft, getrocknet und pulverisiert, oder einfach die frischen Blätter verwenden.
Murdannia ist ein Tonikum für den ganzen Körper, auch der unserer Fellnasen.
Murdannia loriformis ist einfach in Töpfen oder Kübeln zu halten, sonnig bis halbschattig, ganzjährig warm, nicht unter 12 Grad.
Viel Spaß mit so einer tollen Pflanze
Euer Michael Geneschen