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12.10.2018, 12:07
Hallo alle miteinander,
Ich bin die Martina, 41 Jahre, wohne in der Nähe Heidelberg/ Mannheim, habe 4 Kinder (3 Jungs noch zu Hause), bin verheiratet und habe mich für 3 Kurse hier bei Isolde Richter enschieden.
Ich möchte hier den Trauerbegleiter und den Psychologischen Berater abschliessen, weil ich durch meine fast fertige Ausbildung zum Jenseitskontakt Medium an eine Grenze gestossen bin, wo ich meine Klienten nicht mehr in ihrer Trauer abholen konnte und mich dahin gehend jetzt ausbilden lassen möchte.
Zu meiner spirituellen Ausbildung bin ich vor 6 Jahren gekommen und muss sagen, dass mich die geistige Welt und die Arbeit mit den jenseitigen total faszieniert und erfüllt und ich den Hinterbliebenen gerne den Kontakt herstelle.
Meine vorangegangene Ausbildung habe ich bei Daimler als Industriemechanikerin gemacht und war auch noch bis Juni diesen Jahres dort tätig.
Wie es denn so ist, merkt man irgendwann wo das Herz zu Hause ist und so habe ich die Angst überwunden und habe gekündigt um ganz meiner Berufung zu folgen.
Ich werde leider nicht jedesmal bei den Kursen live mit dabei sein, da mein Mann im Schichtdienst arbeitet, freue mich aber, das einem dann hier die Flexibilität geboten wird, die Kurse zum passenden Zeitpunkt anzusehen und zu lernen, wenn man stressfrei ist.
Da schon mal ein grosses Lob und danke an die Schule, dass ihr uns das ermöglicht.
Ich fände es gut, wenn sich hier im Tread dann auch noch andere vorstellen, denn ich habe bereits durchs Forum gelesen und empfand es als ein heides Durcheinander, dass sich die meisten in einem eigenen Post vorgestellt haben. Ich weiß ja nicht, wie es euch damit geht, es ist jedem seine eigene Entscheidung, aus meiner Sicht, würde es das kennen lernen etwas einfacher machen.
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(12.10.2018, 12:07)Martina Hietzker schrieb: Hallo alle miteinander,
Ich bin die Martina, 41 Jahre, wohne in der Nähe Heidelberg/ Mannheim, habe 4 Kinder (3 Jungs noch zu Hause), bin verheiratet und habe mich für 3 Kurse hier bei Isolde Richter enschieden.
Ich möchte hier den Trauerbegleiter und den Psychologischen Berater abschliessen, weil ich durch meine fast fertige Ausbildung zum Jenseitskontakt Medium an eine Grenze gestossen bin, wo ich meine Klienten nicht mehr in ihrer Trauer abholen konnte und mich dahin gehend jetzt ausbilden lassen möchte.
Zu meiner spirituellen Ausbildung bin ich vor 6 Jahren gekommen und muss sagen, dass mich die geistige Welt und die Arbeit mit den jenseitigen total faszieniert und erfüllt und ich den Hinterbliebenen gerne den Kontakt herstelle.
Meine vorangegangene Ausbildung habe ich bei Daimler als Industriemechanikerin gemacht und war auch noch bis Juni diesen Jahres dort tätig.
Wie es denn so ist, merkt man irgendwann wo das Herz zu Hause ist und so habe ich die Angst überwunden und habe gekündigt um ganz meiner Berufung zu folgen.
Ich werde leider nicht jedesmal bei den Kursen live mit dabei sein, da mein Mann im Schichtdienst arbeitet, freue mich aber, das einem dann hier die Flexibilität geboten wird, die Kurse zum passenden Zeitpunkt anzusehen und zu lernen, wenn man stressfrei ist.
Da schon mal ein grosses Lob und danke an die Schule, dass ihr uns das ermöglicht.
Ich fände es gut, wenn sich hier im Tread dann auch noch andere vorstellen, denn ich habe bereits durchs Forum gelesen und empfand es als ein heides Durcheinander, dass sich die meisten in einem eigenen Post vorgestellt haben. Ich weiß ja nicht, wie es euch damit geht, es ist jedem seine eigene Entscheidung, aus meiner Sicht, würde es das kennen lernen etwas einfacher machen.
Hallo Martina,
auch ich bin eine frische Teilnehmerin des PB-Kurses und finde es sehr interessant, was Du hier in dieser Vorstellungsrunde beschreibst! Ich bin Mutter zweier Söhne, Musikerin und Ergotherapeutin mit dem Schwerpunkt Pädiatrie und Autismus.
Auch ich bin sehr mit der geistigen Welt verbunden und seit Kindheit an hellsichtig. Das ist einerseits etwas ganz wunderbares, aber andererseits kann ich oftmals meinen Mitmenschen nicht sagen oder erklären, was ich gerade telepathisch wahrnehme oder sehe. Denn viele Menschen kennen diese Art der Wahrnehmung nicht. Deshalb möchte ich im PB-Kurs lernen, mich auf ganz einfache Weise verständlich auszudrücken, ohne den Menschen, der mir gegenüber sitzt, zu überfordern oder zu verunsichern.
Ich bin derzeit dabei, eine eigene kleine Praxis zu eröffnen und freue mich riesig auf den Kurs! Denn ich weiß, das ich dort Vieles lernen kann :-)
Ich denke, dass ich in dem Kurs auch viele sehr gute Anregungen für meine Tätigkeit in der Schule finden kann. Ich liebe es, mit Kindern zu arbeiten. Besonders die schwierigen und unverstandenen Kinder liegen mir besonders am Herzen.
Herzliche Grüße, Heike
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Hallo Martina, hallo Heike und hallo an alle anderen Kursteilnehmer,
ich bin erst heute zum PB Kurs dazugestoßen und habe eben den Mitschnitt der ersten Sitzung nachgearbeitet.
Es war sehr interessant zu hören und zu lesen, aus welchen Bereichen manche von euch kommen und warum ihr euch nun zu der Ausbildung zum PB entschieden habt.
Das wird bestimmt ein sehr interessanter Kurs, bei dem wir alle viel lernen können. Für unsere Berufstätigkeit, aber auch über uns selbst.
Persönlich bin ich immer auf der Suche nach neuem Wissen und neuen Erfahrungen. Das merkt man auch meinem Lebenslauf irgendwie an. Nach der Mittleren Reife habe ich erst mal eine Ausbildung zur Kosmetikerin und Friseurin gemacht. Und so schön dieser Beruf auch ist, hat es mich nach einiger Zeit zu anderen Ufern gezogen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mich dieser Beruf auf Dauer nicht befriedigt, obwohl man ja auch hier jeden Tag auf die unterschiedlichsten Menschen und Persönlichkeiten trifft.
Also habe ich den Sprung ins kalte Wasser gewagt, und mich dazu entschlossen mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg am Hessenkolleg in Wiesbaden nachzuholen. Anschließend habe ich mich an der JGU Mainz für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft eingeschrieben und mich dort auf die Sozialpädagogik spezialisiert. gerade schreibe ich an meiner Abschlussarbeit zum Thema Traumapädagogik und bin guter Dinge, dass ich Anfang nächsten Jahres mit dem Studium fertig bin.
Nebenher habe ich seit Dezember 2015 in der Kinder- und Jugendhilfe mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen gearbeitet und da wurde mir ganz schnell bewusst, dass mir während des Studiums viel zu wenige praktische Werkzeuge mitgegeben werden um die ganzen Probleme und Emotionen, mit denen man durch die Kids konfrontiert wird, abzufangen und ihnen bei der Bewältigung zu helfen. Zwar habe ich schon innerbetrieblich an einer ProDeMa Schulung teilnehmen können, aber auch hier hatte ich das Gefühl, das es nicht darum geht, den Kindern emotional zur Seite zu stehen, sondern einfach nur eine akute Situation zu entschärfen. Ich würde sogar eher Sagen, ein Problem des Pädagogen und nicht des Schützlings anzugehen.
Ich habe mich deshalb für die Ausbildung zum PB entschieden, da ich denke, dass mir der Kurs das Wissen und die Methoden vermittelt, den Jugendlichen in ihrer Schwierigen Lage besser zur Seite stehen zu können.
Ab Januar werde ich außerdem das Webinar für den HPP belegen - mal sehen, wohin mich der Wind dann trägt.
Ich wünsche allen angehenden PBlern eine spannende Reise und freue mich auf die kommenden Sitzungen.
Beste Grüße,
Vanessa
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Wow, auch hier wieder so eine geballte Ladung Kompetenz. Ich freu mich, wenn ich eure Vorstellungen hier im Forum lese. Ich glaube auch, wir sind echt gute Gruppen - sowohl im Trauerbegleiter als auch im PB :-)
Sonnige Grüße,
Savina
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just how we play the hand. (Randy Pausch)
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Hallo an alle,
mein Name ist Lisa. Ich bin 32 Jahre alt, gelernte Erzieherin und Sozialarbeiterin und arbeite als Sozialpädagogische Familienhelferin/ Erziehungsbeistandschaft und Jugendhelferin in Kassel. Ich freue mich auf die Weiterbildung zum PB und hoffe durch die Teilnahme am Kurs meine Fähigkeiten in der Beratung und Begleitung von Familien weiter ausbauen zu können.
Uns allen eine gute Zeit
Lisa
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Hallo in die Runde,
mein Name ist Lutz, ich bin 54 Jahre alt und seit 36 Jahren als Versicherungskaufmann tätig. 2016 habe ich zusätzlich die Ausbildung zum Generationenberater absolviert und informiere in persönlichen Gesprächen und Vorträgen zu den rechtlichen und finanziellen Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Zeit der Pflege und Letzter Wille.
Seit 3 Jahren bin ich ehrenamtlich im Vorstand unseres Hospizvereins hier in Bramsche tätig. Die Kombination dieser Tätigkeiten war nie geplant, führt aber inzwischen zu einer sehr wirkungsvollen Ergänzung. In allen Bereichen führe ich viele Gespräche, oft als Moderator zwischen den Generationen. Meine eigene Lebensgeschichte mit langen Krankenhausaufenthalten in meiner Jugend und dem frühen Tod meines Vaters vor 42 Jahre ist wohl auch eine der Ursachen, die mich heute befähigen, auch herausfordernde Gespräche zu führen. Ich habe ein gutes Gespür für die Befindlichkeiten meines Gegenübers. Jedenfalls habe ich oft dieses feedback nach Gesprächen.
Und genau deswegen möchte ich die Fortbildung zum Trauerbegleiter machen. Ich möchte damit noch wirkungsvoller für die Menschen in meinem Umfeld werden.
Ich freue mich, dass ich auf dieses webinar gestoßen bin und habe heute die erste Folge nachgearbeitet. Am Wochenende folgen die beiden weiteren Ausgaben und bei der nächsten Ausgabe bin ich dann live dabei - hoffentlich.
Herzliche Grüße aus Bramsche
Lutz Caje
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