Da ich aber auch bei allem ein Skeptiker bin, frage ich mich, warum diese Methode wirkungsvoll sein sollte?
Grob gesagt: Man entnimmt Blut aus z.B. Fingerbeere, gibt Alkohol dazu, potenziert dies und führt dies dem Körper dosiert in Abständen wieder oral zu.
Aber: Wenn ich mir z.B. in den Finger steche, dann lecke ich den Blutstropfen impulsiv ab (Überbleibsel aus Kindheit ). Dann müßte ich ja dadurch auch wieder gesund werden, falls ich gerade krank bin. Aber letztlich passiert da doch rein gar nichts.
Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich homöopathische Methoden ablehne oder als Humbug bezeichne. Ich hinterfrage nur gerne manche Dinge, die mir auf den ersten Blick unlogisch erscheinen.
Also, her mit euren Theorien .
Wünsche euch allen einen schönen Ostersonntag!
Liebe Grüße - Kerstin