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Eigenblutnosoden
#1
Ich beschäftige mich gerade mit Eigenblutnosoden, weil ich das Thema interessant finde.

Da ich aber auch bei allem ein Skeptiker bin, frage ich mich, warum diese Methode wirkungsvoll sein sollte?

Grob gesagt: Man entnimmt Blut aus z.B. Fingerbeere, gibt Alkohol dazu, potenziert dies und führt dies dem Körper dosiert in Abständen wieder oral zu.

Aber: Wenn ich mir z.B. in den Finger steche, dann lecke ich den Blutstropfen impulsiv ab (Überbleibsel aus Kindheit Tongue). Dann müßte ich ja dadurch auch wieder gesund werden, falls ich gerade krank bin. Aber letztlich passiert da doch rein gar nichts.

Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich homöopathische Methoden ablehne oder als Humbug bezeichne. Ich hinterfrage nur gerne manche Dinge, die mir auf den ersten Blick unlogisch erscheinen.

Also, her mit euren Theorien Big GrinBig Grin.

Wünsche euch allen einen schönen Ostersonntag!

Liebe Grüße - Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#2
Hallo Kerstin,

mein erster Gedanke ist Feuer gegen Feuer.

Der Körper bekommt eine Nosode, also Feuer von außen, erkennt es und löscht es.
Löscht aber gleichzeitig, ohne Wissen, die versteckten Glutherde im Körper.

So, meine Erklärung wäre jetzt: Wenn im Blut Feuer wäre, käme es von außen, wird erkannt
und gelöscht.

Vieleicht therapieren wir uns mit jedem Schnitt im Finger selber ohne es objektiv zu merken.

Beim nächsten Schnitt (ich bin übrigens so ein Dussel) muß ich jetzt daran denken...

Liebe Grüße
Birgit
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#3
Liebe Kerstin,
mir sind Eigenblut-Nosoden nur im Bereich der Eigenbluttherapie ein Begriff, z.B.bei der Immunisierung bei Allergien.
Ansonsten sind mir noch die Nosoden aus dem Nabelschnur-Blut des Babys ein Begriff. Diese können sowohl für Baby als auch Mutter und Vater eingesetzt werden.
Der Grundgedanke soll dabei solcher sein, daß ich mit Eigenblut Anreize oder Impulse schaffen kann, entweder bei Allergien den Anreiz mich schon vor der Heuschnupfenzeit zu immunisieren oder auch bei Nabelschnurblut, daß ich meinem eigenen Blut Anreiz schaffen kann, wieder zu gesunden (z.B. bei Leukämie).
ein sehr gewagtes Thema. Ich kenne auch noch keine persönlichen Erfahrungsberichte dazu. Aber wie bei allem in der Naturheilkunde gilt auch da: selbst ausprobieren und eigene Meinung bilden
You gotta Dance with the Devil to get out of Hell
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