Hallo Martina und liebe Savina
da ich den Fall kenne, kann ich mich auch dazu äußern - auch wenn die Frage an Savina ging
Klaus war bei mir im Prüfungsvorbereitungskurs und ich wusste, dass er in Bayreuth gehen würde. So haben wir beide im Vorfeld auch schon in der mündlichen Prüfungssimulation Fragen zum AT erwähnt - er hatte sich aber auch schon gut darauf vorbereitet, denn es ist bekannt, dass Bayreuth ganz fundierte Fragen dazu stellt.
Seit einigen Jahren gibt es immer wieder ganz spezifische Fragen dazu - auch solche, die schon die AT-Oberstufe betreffen. Wer in Bayreuth geht, sollte das berücksichtigen und sich gezielt dazu Kenntnisse aneignen. Wenn er den betreffenden Prüfer bekommt, ist er vorbereitet. Zum Beispiel ließ er sich einen formelhaften Vorsatz bilden, wenn ein Klient mit Problem xy kommt.
Jedes GA hat so seine Eigenarten! Zum Beispiel Stuttgart hat einen Kinderpsychotherapeuten im Prüfungsgremium sitzen und deshalb werden dort auffallend häufig "Kinderfälle" bearbeitet. Das weiß ich, weil ein Prüfling aus Stuttgart an Bord war
Ich bemühe mich ja immer, im Vorfeld möglichst viel zu recherchieren was die GA verlangen.
Die Anamnese und Abwehrmechanismen (besonders bei Alkoholikern) ist ein beliebtes Stichwort in Freiburg, gerade heute bekam ich ein Feedback dazu. Vielleicht darf ich das Protokoll einstellen... dann findet Ihr es in den nächsten Tagen hier.
Viele Grüße
Regina