Was besonderen Anlass zur Sorge gibt: In manchen Gebieten liegt die Zahl deutlich höher als in anderen Regionen. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass in manchen Gegenden die Entfernung besonders großzügig gehandhabt wird. Dazu wurde vom "Faktencheck Gesundheit" der Bertelsmann-Stifung eine "Landkarte kreisspezischer Operations-Index" erstellt.
Man hat festgestellt, dass sich nach der Uterusentfernung die Gedächtnisleistung der betroffenen Frauen verschlechtert und ein erhöhtes Demenzrisiko besteht.
Hauptgründe für eine Uterusentfernung sind Blutungsstörungen, Schmerzen und Myome.
Als mögliche Gründe für die hohe Zahl unnötiger OP gelten:
- hohe Fallpauschale, die für jede OP 3.000 € bringt.
- angehende Fachärzte für Gynäkologie müssen insgesamt 300 operative Eingriffe nachweisen
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